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Carol Mac Innes erbt in Herbst 2000 etwas Seltsames von ihrer Großmutter, einen Brief aus dem Jahr 1805 mit der verwirrenden Bitte, eine in einem Bankschließfach deponierte hölzerne Kiste, nicht vor dem Jahr 1986 zu öffnen. Was sie schließlich findet, verwirrt und erstaunt sie. Es ist nicht nur die Geschichte ihrer Familie, ihrer vielfachen Urgroßmutter, deren Tagebücher aus dem 18. Jahrhundert sie in der Hand hält. Carols vielfache Urgroßmutter, ist niemand anderes als Andrea, die junge Frau aus dem 20. Jahrhundert, die durch den Leichtsinn ihres Verlobten in der Vergangenheit landete. Andrea scheint ihren Platz gefunden zu haben in dieser ihr fremden Welt und es geht ihrer kleinen...
Kann man die Dinge ändern, wenn man durch die Zeit reist. Diese Frage stellt sich Andrea, eine junge Frau aus dem 20. Jahrhundert, die durch den Leichtsinn ihres Verlobten zweihundert Jahre in der Zeit zurückreist. Doch sie muss feststellen, dass sie nichts verändert, so sehr sie sich auch bemüht. Alles geschieht, wie es geschehen muss. Nur das Leben des Mannes, den sie wider aller Vernunft liebt, ändert sie. Eine unheilvolle Flucht durch Schottland und England bringt sie in große Gefahren und auch in Frankreich finden sie nicht, was sie suchen. Liebe und Hass liegen nah beieinander, doch am Ende bringt ein Kind sie zusammen, und die Vergangenheit wird Andreas Zukunft. Das Bild ist gemalt, die Farben sind klar. Eines für jede Zeit im Leben, nehme ich an. Die Geschichte ist erzählt. Nichts wird die Dinge ändern
Ich weiß nicht, wie alt ich war, als ich das erste Mal ein Buch von Stevenson in der Hand hielt und fasziniert davon war. Ich glaube, es war die Schatzinsel, die jedenfalls zur Pflichtlektüre in der Schule gehörte, in der ehemaligen DDR. Natürlich habe ich auch die faszinierende Verfilmung des Stoffes im Fernsehen gesehen, im Rahmen der Adventsvierteiler, die um die Weihnachtszeit immer liefen. Diese Filme, die von 1964 bis 1983 gezeigt wurden, waren dann der Grund, weitere Bücher von Stevenson zu lesen, und zwar »Entführt, die Abenteuer des David Balfour« und »Catriona«. Diese beiden Bücher faszinierten mich so, dass ich unbedingt einmal nach Schottland wollte, was zu jener Zeit ein bizarrer, ferner Traum war. Ich war eingesperrt in meinem eigenen Land und konnte nur in Büchern und Filmen reisen. Doch dann kam die Wende und 1992 erfüllte ich mir diesen Traum. Seither bin ich fast jährlich dort und habe die Orte besucht, die Stevenson in seinen Romanen beschrieb und mich mit dem, in den Büchern aus der Schulbücherei nur am Rande erwähnten, historischen Hintergrund dieser Geschichte befasst.
Kann man die Dinge ändern, wenn man durch die Zeit reist? Diese Frage stellt sich Andrea, eine junge Frau aus dem 20. Jahrhundert, die durch den Leichtsinn ihres Verlobten im Schottland des 18. Jahrhunderts gestrandet ist. Doch sie muss feststellen dass sie nichts ändert, so sehr sie sich auch bemüht. Alles geschieht wie es geschehen muss. Nur das Leben des Mannes, den sie wieder aller Vernunft liebt, verändert sie. Eine unheilvolle Flucht durch Schottland und England bringt sie in große Gefahren, und auch in Frankreich finden sie nicht was sie suchen. Liebe und Hass liegen nah beieinander, doch am Ende bringt ein Kind sie zusammen, und die Vergangenheit wird Andreas Zukunft. Das Bild ist gemalt, die Farben sind klar. Eines für jede Zeit im Leben, nehme ich an. Die Geschichte ist erzählt. ...Nichts wird die Dinge ändern.
Was wäre, wenn es gelingen würde in der Zeit zu reisen? Welche Gefahren würden wir heraufbeschwören? Wären wir in der Lage die Geschichte, so wie wir sie kennen zu verändern oder ist so etwas absolut unmöglich? Könnten wir zurückreisen und ein Geheimnis, welches 200 Jahre verborgen war, lüften oder könnten wir all die schlimmen Sachen verhindern. Dürften wir sie verhindern? Andrea, eine junge Frau des 20. Jahrhunderts, in der Zeit verschollen durch den Leichtsinn ihres Verlobten, stolpert mitten hinein in eine verworrene Geschichte, die sie nur durch einen Roman kennt. Im Schottland des 18. Jahrhunderts wird sie gezwungen sich zu entscheiden, ob sie nur als Beobachter daneben steht oder etwas zu ändern versucht. Doch am Ende muss sie feststellen, dass sie nichts verändern kann. Sie ist die einzige unbekannte Variable in dieser Geschichte und sie wird mit hineingezogen in den Strudel der Ereignisse, in eine Zeit zu lieben, zu Leben und zu Sterben.
DAS SCIENCE FICTION JAHR ist das Kompendium, das jeder Genre-Kenner und -Liebhaber in seinem Regal stehen haben sollte. Seit 1986 erscheint es in ununterbrochener Folge – erst im Heyne Verlag unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Jeschke, dann unter Federführung von Sascha Mamczak. 2015 kam dann der Wechsel zum Golkonda Verlag, der diese Tradition auch jetzt, drei Jahre später, erfolgreich fortführen will. Mit Essays, Interviews, Rezensionen und Rückblicken rund um die Science Fiction wartet DAS SCIENCE FICTION JAHR nun zum 33. Mal auf. Unterschiedliche Autoren blicken zurück auf das, was das Jahr 2017 dem Genre in Buch, Film, Games usw. gebracht hat, und das auf erfrischend ehrlich. Ein besonderer Fokus wird auf der Anfang 2018 verstorbenen Grande Dame der SF Ursula K. Le Guin und auf Autor Brian Aldiss liegen. Eine Bibliografie der erschienen SF sowie eine Übersicht der verliehenen SF-Preise und ein Nekrolog runden das Jahrbuch ab. Mit Beiträgen u.a. von Wolfgang Neuhaus, Jakob Schmidt, Lars Schmeink und Elly Bösl
This book develops a number of analytical models and presents empirical analyses of the equity and efficiency effects of existing indirect taxes from New Zealand. Potential tax reforms including environmental taxes are also examined and the methods presented can easily be adapted to deal with other countries. Policy debates are inevitably influenced by value judgements, which are seldom made explicit either by governments or those engaging in public discussion. By concentrating on the empirical orders of magnitude, and by examining the implications of adopting alternative value judgements, the findings of this book contribute towards rational policy debate, rather than relying on guesswork a...
Birds of the Darwin Region is the first comprehensive treatment of the avifauna of Darwin, a city located in Australia's monsoon tropics, where seasons are defined by rainfall rather than by temperature. With its mangrove-lined bays and creeks, tidal mudflats, monsoon rainforests, savanna woodlands and freshwater lagoons, Darwin has retained all of its original habitats in near-pristine condition, and is home or host to 323 bird species. Unlike other Australian cities, it has no established exotic bird species. Following an introduction to the history of ornithology in the region and a detailed appraisal of its avifauna, species accounts describe the habitats, relative abundance, behaviour, ...
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