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Historie, Aufgabe und Bedeutung. Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens. Gesetzliche Vorschriften zu Buchführung und Jahresabschluss. Die Organisation der Buchführung. Grundlagen von Buchführung und Buchungstechnik. Die Verbuchung ausgewählter Geschäftsvorfälle. Anhang und Lagebericht. Jahresabschluss und Bewertung. Wichtige Merksätze zu Buchführung und Jahresabschluss. Internationale Bilanzierungsnormen.
Gottfried Bähr und Wolf F. Fischer-Winkelmann vermitteln didaktisch geschickt das notwendige Grundlagenwissen über Buchführungs- und Abschlusstechniken sowie über die Erstellung des Jahresabschlusses. Für die achte Auflage wurde das Standardlehrbuch überarbeitet und den handels- bzw. steuerrechtlichen Änderungen angepasst. Es hat sich in Lehre und Ausbildung mit großem Erfolg bewährt und ist daher für Studenten und Praktiker, die sich schnell mit der komplexen Materie vertraut machen möchten, gleichermaßen geeignet.
Inhaltsangabe:Einleitung: Am 1.1.1999 ist die neue Insolvenzordnung in Kraft getreten. Das neue Gesetz löst die Konkursordnung und die Vergleichsordnung in den alten und die Gesamtvollstreckungsordnung in den neuen Bundesländern ab. Die Ziele der Insolvenzordnung sind dabei weitreichender als die der Konkursordnung. Nach § 3 Abs. 1 KO war vorrangiges Ziel der KO die Gläubiger gemeinschaftlich zu befriedigen, mit dem Ergebnis das noch vorhandene Vermögen zu zerschlagen. Neben der gemeinschaftlichen Gläubigerbefriedigung steht nach § 1 InsO nun auch die Sanierung des Schuldners auf Basis eines Insolvenzplanes im Vordergrund. Bereits nach der KO wurde der Ansatz von Vermögensgegenständ...
Inge Wulf analysiert unter dem Aspekt stiller Reserven detailliert die Rechnungslegungsvorschriften und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf, wie eine Quantifizierung und Integration stiller Reserven in die Unternehmensanalyse möglich ist.
This book deals with the presentation of hybrid financial instruments in financial statements (IFRS and German accounting rules/HGB). It is situated at the interface between different fields of law: contracts, company law, insolvency law, and accounting law. In addition, it contains comparisons to banking supervision law and the methodologies on hybrid capital used for credit ratings. Hybrid financial instruments are situated between equity and debt, thus the different notions of equity in public and private ordering form the core of this work. Part 1 describes four of the most important hybrid instruments: subordinated debt, participation rights (Genussrechte), silent partnerships, and hybrid bonds. Part 2 deals with the relevance of certain contractual clauses ('modules') in capital/credit agreements, e.g. the different forms of subordination, for the users of financial statements. A deep-dive shows the effects of specific modules before and in case of insolvency of the capital recipient. Part 3 shows how the relevant information on hybrid capital is presented in financial statements (IFRS and HGB), including the proximity of an instrument to 'pure' equity or debt.
Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit der Jahresabschluss eines Lebensversicherungsunternehmens bzw. die dafür maßgeblichen Rechtsvorschriften als sachgerecht bezeichnet werden können.