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F A Mann: The Lawyer and His Legacy provides a legal biography of Mann, addresses the broad range of sub-disciplines and practice areas in which he was active, and reflects both Mann's outstanding influence and the current topicality of monetary law issues.
Exploring representations of queer aging in North American fiction, this book illuminates a rich yet previously unheeded intersection within American culture. At a time when older LGBTQ persons gradually gain visibility in gerontological studies and in the media, this work provides a critical perspective concerned with the ways in which the narratives and images we have at our disposal shape our realities. Each chapter shines a spotlight on a significant work of queer fiction, beginning with post-WWII novels and ending with filmic representations of the 2010s, exploring narratives as both reflections and agents of broader cultural negotiations concerning queer sexuality and aging. As a result, the book not only redresses queer aging’s history of invisibility, but also reveals narratives of queer aging to be particularly apt in casting new light on the ways in which growing older is perceived and conceptualized in North American culture.
Wissenschaftliche Exzellenz mit Tradition: Der Großkommentar zum Aktiengesetz bleibt auch in der 5. Auflage der Garant für wissenschaftlich fundierte und praktisch hochrelevante Information. In 15 Bänden bearbeitet ein hochkarätiges Team aus Wissenschaft und Praxis um die neuen Herausgeber H. Hirte, P. Mülbert und M. Roth das AktG sowie die relevanten Nebengesetze und beleuchtet die Materie von allen Seiten. Ein unverzichtbares Arbeitsmittel! Referenz für wissenschaftlichen Tiefgang und höchste Praxisrelevanz Auf dem neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung, Wissenschaft und Praxis Zahlreiche konzernrechtliche, kapitalmarktrechtliche und internationale Bezüge
Das Buch zeichnet das politische Ringen von Politikern und Ministerialbeamten, Richtern und Wissenschaftlern um eine Europäische Union seit dem Haager Europakongress 1948 bis zum Vertrag von Lissabon 2007 nach. Frank Schorkopf rekonstruiert das Projekt einer europäischen politischen Ordnung als ein Neben- und Miteinander von drei Denkströmungen, der Konstitutionalisten, Gouvernementalisten und Pragmatisten, in der die konstitutionelle Autorität unentschieden ist. In den sechzehn Kapiteln wird deutlich, dass die handelnden Personen zwar etwas Neues schaffen wollten, sich von ihren verfassungshistorischen Prägungen aber kaum lösen konnten und stets mit klassischen Fragen an eine Machtarchitektur konfrontiert wurden: nach Legitimation und Akzeptanz, nach Grundrechtsschutz und Identität.
Rechtsgeschichte macht Freude. Mit diesen drei Worten lässt sich das abwechslungsreiche, mit farblich bebilderten Fotos gestaltete Lesebuch auf den Punkt bringen. Die Universität bleibt ein Reich der geistigen Freiheit, und eine kleine Spezialdisziplin wie die Rechtsgeschichte übt wie eh und je ihren ganz besonderen Zauber aus. Manchmal ist es wichtig, solche einfachen Wahrheiten auszusprechen. Um Außenstehende zu erreichen, benötigt man nicht nur spannende Inhalte, sondern vor allem Menschen, die dafür einstehen. Hier sind es über einhundert. Sie alle eint die Begeisterung für ihr Fach. Nicht nur Professoren kommen zu Wort. Studenten sind ebenso beteiligt wie Doktoranden. Historiker und Archivare legen ihr eigenes Zeugnis ab wie auch Rechtsanwälte, Richter und eine Verlagsmitarbeiterin. Man entdeckt einen verhinderten Basketballprofi, einen Friedhofsbesucher, leidenschaftliche Forscher oder engagierte Heimatfreunde. Ein Mitwirkender ist ganz ehrlich und schreibt, warum er keine Rechtsgeschichte betreibt.
Dutt, Carsten: Inhalt / Vorwort. Rebenich, Stefan: Reinhart Koselleck und die Alte Geschichte. A tour through Reinhart Koselleck's extensive library shows his intimacy with Greek and Latin texts, almost reminiscent of the Humanist postulate ad fontes. Furthermore, the paramount importance of Greek historiography is obvious in Koselleck's efforts to formulate a theory of history and gauge the possibilities and limits of historical knowledge. He saw Thucydides in particular as the archegetes of modern historiography. His reference to the historiographical and philosophical tradition of Greco-Roman antiquity allowed him to analyze and bring to consciousness »the peculiarity of modern times as ...
Wer erhält das Erbe eines Verstorbenen? Wer kann Rechte an einer Erbschaft geltend machen und wer entscheidet über deren Verteilung? Die Antworten darauf fielen in früheren Epochen und je nach Gesellschaft, Milieu und Kultur anders aus. Rechtliche, ökonomische, und soziale Normen und Praktiken besaßen unterschiedliches Gewicht. Ebenso variierten Zukunftserwartungen sowie Familienvorstellungen und familiale Netzwerke, die den Besitztransfer häufig entscheidend prägten. Jürgen Dinkel analysiert in dieser Studie erstmals und aus vergleichender Perspektive, wie Gesellschaften im transatlantisch-europäischen Raum vom 19. bis ins 21. Jahrhundert diese Fragen beantworteten. Dabei wird sichtbar, wie Individuen und Verwandtschaftsnetzwerke in lokalen, nationalen und transnationalen Bezugsrahmen ihre Erbpraktiken an sich wandelnde Bedingungen anpassten, um Vermögen in der Familie zu halten. Zugleich wird deutlich, wie Gesellschaften mit Ungleichheiten umgingen, und wann und warum die Gesetze, Institutionen und Praktiken entstanden, die bis in die Gegenwart tiefgehend individuelle Lebensentwürfe und gesellschaftliche Vermögensverteilungen beeinflussen.
Der Band enthält 25 Beiträge in deutscher, französischer und englischer Sprache. Die Themenvielfalt reicht von dem sogenannten »Lothar-Kristall« des 10. Jahrhunderts, den Bischöfen Oliba von Vic und Notger von Lüttich, der Rolle des Favoriten am französischen Königshof im späten Mittelalter und dem Lachen im deutsch-französischen Kontext über den Schwarzen Tod im Frankreich Richelieus und revolutionäre Lustspiele im Reich, die Plantagen in Saint-Domingue am Ende des 18. Jahrhunderts bis zu Luxemburgern in der Fremdenlegion. Eigene Beiträge sind der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich um 1900 gewidmet, dem Verhältnis Henri Lefebvres zur Kommunistischen Partei, dem Achilleion, – Kaiser Wilhelms Palast auf Korfu –, der luxemburgischen Besatzung in Bitburg nach dem Zweiten Weltkrieg sowie Jacques Chirac und seiner »amitié tardive« für Deutschland.
A reference tool for universities, libraries, curators, collectors and dealers. The sculptures in the Quentin Collection reveal the extraordinary range of artistry, invention and technical refinement characteristic of works made when the tradition of the European statuette was at its height.