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Harmonisierung des europäischen Bilanzrechts
  • Language: de
  • Pages: 304

Harmonisierung des europäischen Bilanzrechts

Anne Najderek identifiziert systematisch strukturiert die wesentlichen Probleme der Einpassung der IFRS. Als Bindeglied zwischen den beiden Harmonisierungsphasen der Bilanzrichtlinien und IAS-Verordnung wird der True-and-fair-View-Grundsatz untersucht und der Forderung einer fair presentation gemäß IFRS gegenübergestellt; dieser Grundsatz wird dabei als Harmonisierungsgrenze identifiziert.

The Politics of Accounting Regulation
  • Language: en
  • Pages: 233

The Politics of Accounting Regulation

  • Categories: Law

'How and why do transnational regulatory bodies emerge? How do they acquire the authority and confidence to be actors in their own right? These questions preoccupy scholars in many disciplines and Sebastian Botzem's The Politics of Accounting Regulation makes an important contribution to the debates. Focusing on the case of the International Accounting Standards Board over a critical period of its development including the financial crisis Botzem addresses its evolution as an organization which produces accounting standards and whose efforts to be outside politics are inevitably and irredeemably political in nature. This book is essential reading for sociologists, political scientists, accou...

Grundsätze ordnungsmäßiger Eigenkapitalbilanzierung nach GoB und IFRS
  • Language: de
  • Pages: 371

Grundsätze ordnungsmäßiger Eigenkapitalbilanzierung nach GoB und IFRS

Christoph Schober unterzieht die Eigenkapitalbilanzierung nach GoB und IFRS einer übergreifenden systematischen und normativen Auseinandersetzung. Auf Basis entwickelter Prinzipien ordnungsmäßiger Eigenkapitalabgrenzung, die bislang aus unterschiedlichen Gründen weder nach GoB noch nach IFRS hinreichend geklärt sind, leitet der Verfasser unter Einbeziehung gesellschaftsrechtlicher Wertungen Bilanzierungsgrundsätze für Derivate auf eigene Anteile und strukturierte Finanzinstrumente ab. Entgegen der beobachtbaren Abbildungsvielfalt insbesondere in der IFRS-Bilanzierungspraxis können dadurch eindeutige Problemlösungen vielfältiger Fallkonstellationen erzielt werden.

Grundsätze ordnungsmäßiger Verlustabschreibungen
  • Language: de
  • Pages: 350

Grundsätze ordnungsmäßiger Verlustabschreibungen

Marc Weindel untersucht systematisch die unterschiedlichen Objektivierungskonzeptionen der Verlustantizipation durch außerplanmäßige Abschreibungen bei aktivischen Vermögensbestandteilen nach GoB und IFRS. Er entwickelt er einen Konkretisierungsrahmen für außerplanmäßige Abschreibungen von zur Veräußerung gehaltenen Vorräten und zur weiteren Nutzung bestimmten Vermögensbestandteilen.

Grundsätze ordnungsmäßiger Lageberichterstattung
  • Language: de
  • Pages: 211

Grundsätze ordnungsmäßiger Lageberichterstattung

Im Rahmen einer normative Analyse des § 289 HGB konkretisiert Matthias Maucher Inhalte einer wohlverstandenen Lageberichterstattung. Er identifiziert Regelungsprobleme der US-amerikanischen MD&A bzw. der konkretisierenden Rechtsprechung und zeigt wesentliche systembedingte Unterschiede zum Informationssystem Lagebericht auf.

Grundsätze ordnungsmäßiger Aktivierung in der Handelsbilanz und in der Steuerbilanz
  • Language: de
  • Pages: 330

Grundsätze ordnungsmäßiger Aktivierung in der Handelsbilanz und in der Steuerbilanz

Das vorliegende Open-Access-Buch setzt sich mit dem bilanzrechtlichen Vermögensbegriff auseinander. Es zielt darauf ab, einen bilanztheoretisch fundierten und einheitlichen Beurteilungsmaßstab bei der Identifikation und der subjektiven Zurechnung von bilanziellem Vermögen zu entwickeln, um einen übergreifenden Problemzugriff zu ermöglichen. Daher werden im Sinne einer formallogischen Deduktion allgemeine Grundsätze des Vermögensgegenstandsbegriffs sowie dessen Zurechnung zum Bilanzierenden entwickelt und diese am Beispiel einiger bislang nicht befriedigend gelöster sowie aktueller Problemfelder konkretisiert. Das Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Betrachtungsweise und Objektivierung tritt dabei bei einer Vielzahl von Sachverhalten besonders deutlich zutage, was sich nicht zuletzt im konfligierenden Verhältnis vollständiger und hinreichend objektivierter Bilanzierung niederschlägt. Es wird gezeigt, dass aus normativer Sicht auch aktuelle Phänomene wie etwa die Frage der Vermögenszurechnung bei Cum-Ex-Gestaltungen aus dem System der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung heraus ableitbar sind.

Entfernungsverpflichtungen in der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung der IFRS
  • Language: de
  • Pages: 380

Entfernungsverpflichtungen in der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung der IFRS

Stefan Wich untersucht, inwieweit die existierenden Vorschriften zur Bilanzierung von Entfernungsverpflichtungen innerhalb der IFRS adäquat erscheinen, dem übergeordneten Bilanzzweck gerecht zu werden.

Haushalts- und Finanzwirtschaft der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
  • Language: de
  • Pages: 1012
Gewinnrealisierung für Mehrkomponentenverträge nach IFRS
  • Language: de
  • Pages: 223

Gewinnrealisierung für Mehrkomponentenverträge nach IFRS

Die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen nach IFRS gilt – insbesondere für Softwareverträge – als faktische Regelungslücke. In der Praxis ist daher eine Lückenschließung durch US-amerikanische Regelungen zu beobachten. Jan Fürwentsches würdigt die geltenden IFRS-Normen als inkonsistent und unzureichend konkretisiert. Die Lückenschließung durch US-amerikanische Regelungen wird für in Deutschland geschlossene Mehrkomponentenverträge unter Rückgriff auf die einschlägige Zivilrechtsprechung konkretisiert; eine so vorgenommene Lückenschließung wird als grundsätzlich zulässig gewürdigt.

Grundsätze ordnungsmäßiger Verbindlichkeitsbilanzierung für Arbeitsverhältnisse
  • Language: de
  • Pages: 409

Grundsätze ordnungsmäßiger Verbindlichkeitsbilanzierung für Arbeitsverhältnisse

In den vorherrschenden Produktionsstrukturen bildet der Personalaufwand regelmäßig die bedeutendste Aufwandsart. Michael von Pock analysiert vor dem Hintergrund des BilMoG, welche Verpflichtungen des Arbeitgebers nach den handelsrechtlichen GoB zu passivieren sind. Er arbeitet heraus, dass sich für die Beurteilung einer wirtschaftlich rückständigen Leistung im Sinne eines Erfüllungsrückstands im Arbeitsverhältnis das Realisationsprinzip als bilanzzweckadäquater Maßstab anbietet und für die Bestimmung eines absatzmarktorientierten Verlustantizipationsmaßstabs die Ausgeglichenheitsvermutung in Folge der Ertragszurechnungsproblematik beim Arbeitsverhältnis eine wichtige objektivierende Funktion besitzt.