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Novel breakthroughs in the cutting-edge field of nanotechnology, as a cross-sectional technology, show potential for being applied across the whole value chain of the energy sector (energy sources, energy conversion, energy distribution, energy storage, and energy use). This book gives an overview of nanotechnological applications within the value chain of the energy sector and evaluates selected applications and their direct and indirect impacts on the energy sector. It presents selected nanotechnological applications that influence the energy economy significantly. Furthermore, the authors give a comprehensive description of the impacts and outcomes of selected nanotechnological applications on energy consumption, energy sources, energy supply, and the energy industry in Germany and show the potential of these applications for energy savings, improvement in energy efficiency, and the reduction of emissions until 2030.
Das von der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt (VDI-GEU) und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) organisierte Expertenforum widmete sich der Diskussion um die Entwicklung und den Einsatz von Effizienztechnologien und -maßnahmen in Städten und der Industrie sowie deren technischer, ökonomischer und ökologischer Bewertung. Der vorliegende Tagungsband beleuchtet die anstehenden Herausforderungen und Chancen für Industrie und Städte, und beinhaltet diverse Beiträge rund um das Thema.
Can we sidestep tedious climate policy negotiations and forge a coalition of the willing instead? Many international organizations and scholars hope to spur local climate action by orchestration, indirect and voluntary governance arrangements. Lena Bendlin looks beyond the apparent success of voluntary initiatives using the example of the Covenant of Mayors, often heralded as an exemplary multi-level EU initiative. Five in-depth case studies show why, how, and with what difficulties local governments engage in this voluntary commitment scheme. The analysis identifies durability, intensity, and causality as crucial building blocks for more cautious orchestration theorizing and derives recommendations for appropriate incentives and support at the regional, national, and international level.
Der Übergang zu einem klimafreundlichen Energiesystem ist eines der zentralen Ziele deutscher und europäischer Energiepolitik. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist eine wichtige Voraussetzung für das Erreichen dieses Ziels, wobei der Stromsektor aufgrund seiner großen Potenziale eine tragende Rolle spielt. In dieser Arbeit werden die Auswirkungen fluktuierender Stromerzeugung untersucht sowie der Bedarf und die Wirtschaftlichkeit von Energiespeicheichern analysiert.
Executive editors: Katja Happe, Barbara Lambauer, and Clemens Maier-Wolthausen, with Maja Peers; English-language edition prepared by: Elizabeth Harvey, Johannes Gamm, Georg Felix Harsch, Dorothy Mas, and Caroline Pearce In summer 1942 the Germans escalated the systematic deportations of Jews from Western and Northern Europe to the extermination camps. In most of the countries under German control, the occupying forces initially focused on arresting foreign and stateless Jews, thereby securing the cooperation of local authorities. However, before long the entire Jewish population was targeted for deportation. This volume documents the parallels and differences in the persecution of Jews in o...
A penetrating study of the German army's military campaigns, relations with the Nazi regime, and complicity in Nazi crimes across occupied Europe For decades after 1945, it was generally believed that the German army, professional and morally decent, had largely stood apart from the SS, Gestapo, and other corps of the Nazi machine. Ben Shepherd draws on a wealth of primary sources and recent scholarship to convey a much darker, more complex picture. For the first time, the German army is examined throughout the Second World War, across all combat theaters and occupied regions, and from multiple perspectives: its battle performance, social composition, relationship with the Nazi state, and in...
This book breaks new ground by analyzing the reciprocal relationship between a fascism that had reached the power phase (Nazi Germany) and fascist movements in two neighbouring countries which were attempting to come to power in their respective societies.
Der Staatssekretär im Reichsministerium des Innern Wilhelm Stuckart (1902-1953) war einer der wichtigsten juristischen Interpreten und Legitimatoren des NS-Staates. Als Mit-Autor der Nürnberger Rassegesetze goss er dessen biologistische Grundlagen in Gesetze und begleitete später die Vorbereitungen zum Genozid. Im Frühjahr 1942 vertrat er auf der Endlösungskonferenz am Wannsee sein Ressort. Nach dem Krieg gehörte Stuckart zu den Schöpfern der Legende von der "sauberen Verwaltung", die sich den rassistischen Ansprüchen der NS-Machthaber widersetzt habe. Die biographische Auseinandersetzung mit Stuckart belegt nicht nur die prägende Funktion von führenden Juristen in der NS-Verwaltung, sie untersucht auch die Rolle der Innenverwaltung und ihre Mitwirkung am Genozid. Hans-Christian Jasch ist für seine Arbeit mit dem Richard-Schmid-Preis für Justizgeschichte 2012 des Forums Justizgeschichte ausgezeichnet worden.
Dass zum europäischen Faschismus und Nationalsozialismus, der wohl am meisten durchforschten Epoche der Weltgeschichte, fast 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bislang noch keine Gesamtdarstellung der europäischen Kollaboration mit dem Dritten Reich vorlag, kann mit Fug und Recht als großes, vielleicht sogar größtes Desiderat zu diesem historischen Problemkomplex angesehen werden. Klaus Kellmann hat sich der sensiblen Aufgabe gestellt, und er beschränkt sich nicht auf die Einzelanalysen aller 24 Staaten, die bis 1944/45 der deutschen Terrorherrschaft unterworfen waren. Im Schlusskapitel "Europäisches Gedächtnis und europäische Identität" bringt er seine Forschungsergebnisse in die Gestaltung des Europa von Morgen ein: Ohne schonungslose Aufarbeitung und Vergewisserung der Kollaboration mit dem Dritten Reich wird es kein gemeinsames europäisches Narrativ und keine gemeinsame europäische Erinnerungskultur geben – jenes große Projekt, mit dem die Geschichtswissenschaft auf dem Alten Kontinent in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zentral und entscheidend befasst sein wird.
Die Niederlande waren für deutsche Juden während des Nationalsozialismus ein Land der Hoffnung, eines neuen Alltags, der enttäuschten Erwartungen und der erneuten Verfolgung Die antisemitische Politik des "Dritten Reiches" veranlasste in den 1930er-Jahren Hundertausende Juden zur Flucht aus Deutschland. Zu den ersten Exilländern gehörten die benachbarten Niederlande, wo die meisten jedoch nur eine Zuflucht auf Zeit fanden. Der Aufbau einer neuen Existenz gestaltete sich oftmals schwierig. Viele zogen weiter. Diejenigen aber, die diesen Schritt nicht gehen konnten oder wollten, waren nach dem Einmarsch der Wehrmacht im Mai 1940 erneut der nationalsozialistischen Verfolgung ausgeliefert. ...