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"Während des Zweiten Weltkrieges geschah tief unter der Erde ein unaussprechliches Verbrechen in den Abgründen eines Brunnenschachtes, der niemals Wasser zu Tage förderte. 33 Jahre später sollten durch Zufall zwei Kinder diese labyrinthähnlichen Schächte entdecken. Doch sie finden nicht nur die Überreste menschlicher Grausamkeiten, sondern ein Jahrhundert altes Geheimnis, deren Brutalität sich erst Jahre später zu erkennen gibt - als sich das Verbrechen wiederholt und es kein Entrinnen gibt ... Tief unter der Erde wartet das Böse - und es muss nicht erst entfesselt werden. Ein Katz- und Mausspiel zwischen Vernunft und Wahnsinn. Tief, abgründig ... einfach grotesk!"
Die UNESCO hat Futures Literacy zur essenziellen Kompetenz des 21. Jahrhunderts erklärt. Jede*r Einzelne soll befähigt werden, Strategien zur Bewältigung einer unsicheren Zukunft im Zeichen des Klimawandels zu entwickeln. Futures Literacy umfasst die Antizipation und Imagination alternativer Zukünfte, die Akzeptanz von Komplexität und ein neues Verständnis unserer Handlungsfähigkeiten, um vorausschauend konkrete Vorstellungen, positive Bilder und kreative Lösungen mitverantwortlich zu entwickeln. Was genau ist das: Zukunftsgestaltungskompetenz? Welche Bildungsinhalte fokussieren die gesellschaftlichen Herausforderungen? Wie können die digitalen Umbrüche für die Transformation genu...
Das Anthropozän ist Denkrahmen und Reflexionsbegriff für transformative Bildungsprozesse – denn es fordert dazu auf, in Hoch-/Schulen aktiv die Notwendigkeit einer zukunftsorientierten, nachhaltigen Neugestaltung der Mensch-Natur-Beziehung zu thematisieren. Kreative kulturelle Perspektiven, Praktiken, Produkte spielen dabei eine zentrale Rolle. Im Zentrum der vorliegenden Beiträge steht die Frage nach der Bedeutung und den Möglichkeiten kultureller Nachhaltigkeit als Bildungskonzept für eine gesellschaft¬liche Transformation, deren Ziel der Schutz und die Sicherung der menschlichen und nichtmenschlichen Lebensbedingungen im Anthropozän ist. Dieser Sammelband bietet innovative Impulse für den Theorie-Praxis-Transfer, ausgehend von Fragen nach der theoretischen Fundierung und den didaktischen Konzepten, der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen und der Rolle von Literatur und Kunst in einer Bildung für kulturelle Nachhaltigkeit. Mit einem Bildessay von Willy Puchner
Das Buch versammelt prägnante Positionspapiere von Vertreterinnen und Vertretern der akademischen Allgemeinen Pädagogik aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) und darüber hinaus (Estland, Japan, Rumänien, Schottland), um das Fach hinsichtlich der Fragen zu vermessen: Welche Funktionen hat die Allgemeine Pädagogik im Kontext der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an Hochschulen und Universitäten inne? Welche Leistungen sind damit verbunden?
Fragen nach dem Verhältnis zwischen Natur und Menschen bzw. der Gesellschaft sind in Anbetracht zunehmender globaler Krisen aktueller denn je. Die komplexen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts erfordern einen interdisziplinären Blick, um sie in Forschung, Vermittlung und Praxis tiefgründig durchdringen und verstehen zu können. In welchem Verhältnis stehen dabei Natur, Bildung und die Perspektiven unterschiedlicher Fachrichtungen? Die Beiträger*innen widmen sich sowohl praktischen als auch theoretischen Dimensionen. Dabei loten sie verschiedene fachdidaktische und pädagogische Potenziale aus, die in einer Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen von Bildungsprozessen sowie dem weiten Begriffsfeld »Natur« schlummern.
Von der Wissenschaft wird erwartet, dass sie gesellschaftliches und individuelles Handeln orientiert. Doch was heißt es, Verantwortung für diese Orientierung zu tragen? Die Beiträger*innen des Bandes gehen auf die allgemeine sowie die fachspezifische Dimension geographischer Verantwortung ein und formulieren Merkmale einer verantwortungsvollen und guten Gründen folgenden Wissenschaftspraxis. Diese guten Gründe sind auf Reflexion verwiesen, die auf die Wissenschaftspraxis zurückwirken. Die hier präsentierten Reflexionsfolien können als Studier- und Diskussionsgrundlage dienen und einen Prozess der Selbstreflexion anstoßen, wie Geographie als Wissenschaft sein sollte - und wie nicht.
Karten erzählen Geschichten und formen unser räumliches Verständnis von Welt. Sowohl das Lesen als auch das Erstellen von Karten bedeutet, die Welt auf eine bestimmte Weise zu erzeugen, zu beschreiben und wahrzunehmen. Dahingehend hinterfragen kritische Kartograph*innen die Macht der Karte und eignen sich die Praxis der Kartographie an. In über 20 Beiträgen stellen die Beiträger*innen des Handbuchs Kritisches Kartieren neue Methoden und theoretische Zugänge für kritische Kartierungen sozialer Wirklichkeiten vor und diskutieren Möglichkeiten einer anderen Kartographie für Forschung, Lehre und Aktivismus.
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With reference to recent neurological research into Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD) using new imaging technologies and models of implicit and explicit memory systems developed from this research, The Performance of Trauma in Moving Image Art examines the capacity of an artist’s cinema of experimental and avant-garde film to perform and communicate traumatic experience. De Bruyn analyses key films from the 1940s to the present that perform aspects of overwhelming experience through their approach, structure, content and perceptual impact, mapping a trajectory from analogue to contemporary digital moving image practice. He argues for the inclusion of Peter Gidal’s 1970s conception of...