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It's How You Flip It
  • Language: en
  • Pages: 317

It's How You Flip It

The cultural practices of hip-hop have been among people's favorite forms of popular culture for decades. Due to this popularity, rap, breaking, graffiti, beatboxing and other practices have entered the field of education. At the intersection of hip-hop and music education, scholars, artists, and educators cooperate in this volume to investigate topics such as representations of gangsta rap in school textbooks, the possibilities and limits of working with hip-hop in an intersectional critical music pedagogy context, and the reflection of hip-hop artists on their work in music education institutions. In addition, the contributors provide ideas for how research and theory can be transferred and applied to music educational practice.

44. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung / 44th Yearbook of the German Association for Research in Music Education
  • Language: de
  • Pages: 402

44. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung / 44th Yearbook of the German Association for Research in Music Education

Der 44. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung enthält Beiträge höchst unterschiedlicher inhaltlicher und methodischer Ausrichtung, die sich jedoch in übergeordnete thematische Cluster einordnen lassen: Machtkritische Perspektiven, Unterrichtsforschung und Musikvermittlung, Teilhabeforschung und Forschung zu digitalen Musikpraktiken sowie Perspektiven auf die künstlerische Ausbildung angehender Musiker*innen und Musiklehrer*innen. Dabei gewinnen praxeologische Perspektiven und damit verbunden z.B. wissenssoziologische Diskursanalysen und die Dokumentarische Methode als Forschungszugänge an Bedeutung. Der vorliegende Band präsentiert auffallend deutlich die sich verändernden Sichtweisen auf musikpädagogisches Handeln und auf Bildung insgesamt in Zeiten gesellschaftlicher Disruption. Dies zeigt sich nicht nur durch eine Ausweitung der beforschten Gegenstände und die Verbreiterung der inhaltlichen und methodischen Perspektiven, sondern auch in zunehmend selbstkritischen Analysen der dem Fach Musik eigenen pädagogischen und wissenschaftlichen Praktiken und Strukturen.

Musik, Sound und Politik als Handlungsfeld politischer und musikalischer Bildung
  • Language: de
  • Pages: 222

Musik, Sound und Politik als Handlungsfeld politischer und musikalischer Bildung

Während sich einzelne Stimmen in der Musikpädagogik bereits seit einiger Zeit mit Fragen nach Politik und dem Politischen in der Musik auseinandersetzen, lässt sich inzwischen auch in der Politischen Bildung ein verstärktes Interesse an Musik und Sound beobachten. Bislang mangelt es allerdings an einem nachhaltigen Dialog zwischen den beiden Disziplinen. Vor diesem Hintergrund bündelt dieser Band Überlegungen zu der Frage, inwiefern sich Ansätze der Musikpädagogik, Sound Studies und der Politischen Bildung in Bezug auf den an Bedeutung gewinnenden Nexus zwischen Musik, Sound und Politik gegenseitig bereichern können.

Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik
  • Language: de
  • Pages: 630

Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik

In der Forschungskommunikation der Wissenschaftlichen Musikpädagogik fallen regelmäßig die Begriffe »Hermeneutik« oder »hermeneutisch«. Bei genauerem Hinsehen stellen sie sich jedoch zuweilen als recht schillernd und wenig klar bestimmt heraus. Die vielgestaltige Figur der griechischen Götterwelt, die mit diesem Begriff verbunden wird und der weit mehr Aufgaben als die eines Boten zugeschrieben werden, wirkt in forschungsmethodischen Kompilationen merkwürdig reduziert, fast entstellt. Zentrales Anliegen dieses zweiten Bandes der Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik ist es, dem Hermeneutik-Begriff mit seinen epistemologischen Verwendungszusammenhängen und Bedeutungskon...

Vermessung der Musikpädagogik
  • Language: de
  • Pages: 304

Vermessung der Musikpädagogik

Am 11. Juli 2023 feiert Stefan Hörmann, Inhaber des Lehrstuhls für Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, seinen 60. Geburtstag. Es ist gute akademische Tradition, zu diesem Anlass dem Jubilar eine Festgabe zu widmen. Seinen Einsatz für eine Wissenschaftliche Musikpädagogik, die sich selbst in reflektierender Haltung gegenübertritt, würdigt die vorliegende Festschrift unter dem Titel Vermessung der Musikpädagogik. Stefan Hörmanns besonderes Forschungsinteresse an historischen und systematischen Fragestellungen sowie am fachlichen Selbstverständnis konturiert zentrale Themenschwerpunkte seiner Vita academica. Dazu gehört auch das Bamberger Fachstrukturmodell, das neben anderen wissenschaftlichen Schwerpunkten in dieser Festschrift in den Blick genommen wird. An die fachstrukturelle Auffassung Stefan Hörmanns anschließend, ist der vorliegende Band in drei Rubriken untergliedert. Durch ihre Beiträge möchten alle Autorinnen und Autoren ihre hohe Wertschätzung für den Wissenschaftler, Hochschullehrer, Verbandstätigen, Förderer und Freund gemeinsam zum Ausdruck bringen und ihm auf diese Weise für sein vielfältiges Wirken danken.

'Als ob ein Deutscher sowas hört?!'
  • Language: de
  • Pages: 393

'Als ob ein Deutscher sowas hört?!'

Konzepte und Materialien für den interkulturell orientierten Musikunterricht liegen im deutschsprachigen Fachdiskurs in großer Zahl vor. Ebenso sind die Musikpräferenzen von Schüler*innen mit insbesondere türkischem Migrationshintergrund mittlerweile umfassend untersucht. Es fehlt jedoch an empirischen Einsichten in die tatsächliche (Unterrichts-)Praxis interkulturell orientierten Lernens und Unterrichtens. Zur Bearbeitung dieser Leerstelle wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein Lehr-Lern-Arrangement zum arabischen Lied 'Bint el Shalabiya' konzipiert, in iterativen Designzyklen erprobt und auf Basis empirischer Erkenntnisse sowie fachdidaktischer Überlegungen weiterentwickelt. De...

Vielfalt. Musikgeragogik und interkulturelles Musizieren
  • Language: de
  • Pages: 363

Vielfalt. Musikgeragogik und interkulturelles Musizieren

Der Band „Musikgeragogik und Interkulturelles Musizieren“ vereint wesentliche musikpädagogische Felder des 21. Jahrhunderts. Er bündelt die Ergebnisse zweier internationaler musikpädagogischer Symposien und erweitert durch zusätzliche Artikel den Blick auf diese beiden Themenfelder. Im ersten Teil finden sich diverse musikgeragogische Beiträge, die bestehende Veröffentlichungen durch inhaltliche Vertiefung oder Erweiterung und Praxisbeispiele ergänzen. Betrachtet werden z.B. Ziele und Haltungen musikgeragogischer Arbeit, Forschungsergebnisse zum intergenerativen Singen und zum generationenübergreifenden Instrumentalunterricht sowie Praxiseinblicke in generationen- und kulturübergreifende Musikprojekte. Der zweite Teil widmet sich dem interkulturellen Musizieren mit Beiträgen zu Grundlagen interkultureller Musikpädagogik, zu interkulturellen Perspektiven im Musikunterricht, zu interkultureller Chorarbeit und interkultureller musikpädagogischer Praxis in digitalen Formaten.

An den Rändern des Wissens
  • Language: de
  • Pages: 357

An den Rändern des Wissens

  • Categories: Art

Künste bilden einen genuinen Bereich der Produktion von Wissen. Künstlerisches Wissen steht dabei im Austausch mit anderen kulturellen, sozialen oder politischen Wissensbereichen, es ist zugleich mit Praktiken verbunden, die an die Ränder etablierter und konsolidierter Wissensformen führen können. Die Beiträger*innen des Bandes stellen transdisziplinäre Ansätze zum Verständnis künstlerischer Wissensgenerierung vor, die aus dem Graduiertenkolleg »Das Wissen der Künste« hervorgegangen sind.

Amtsblatt der Regierung in Schleswig
  • Language: de
  • Pages: 768

Amtsblatt der Regierung in Schleswig

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1882
  • -
  • Publisher: Unknown

None

„Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns“ – Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften
  • Language: de
  • Pages: 209

„Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns“ – Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften

Die Ingenieurwissenschaften in Deutschland halten sich als Männerdomäne, obwohl es seit Jahren Bemühungen gibt, das Geschlechterverhältnis in diesen Bereichen auszugleichen. Die Autor_in geht der Frage nach, ob und inwiefern das asymmetrische Geschlechterverhältnis in den Inhalten und Kulturen der Ingenieurwissenschaften selbst begründet liegt. Anhand von Interviews mit Ingenieur_innen werden verschiedene Schlüsselkonzepte identifiziert, die zur Aufrechterhaltung des binären, heteronormativen Geschlechterverhältnisses in diesem Feld beitragen.