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Lehrerinnen und Lehrern an deutschen Schulen fehlt es an Unterstützung, um ihren Fachunterricht inklusiv zu planen und durchzuführen. Für das Unterrichtsfach Mathematik in der Primarstufe hat Johanna Herkenhoff daher mit dem Design-Based-Research-Ansatz ein theoriebasiertes und praxiserprobtes Planungsinstrument entwickelt und optimiert. Dieses enthält Merkmale und Indikatoren guten inklusiven Mathematikunterrichts, integriert wichtige didaktische Prinzipien und gilt durch die mehrphasige Weiterentwicklung mit Mathematiklehrern und -lehrerinnen als praxistauglich.
Entgegen der Annahme weltweiter Diffusionsprozesse international kursierender Reformideen in der Bildungspolitik gibt es Beispiele für Regionen, die sich widersetzen. In der vorliegenden Arbeit wird dieses Phänomen mithilfe eines Sets an Fällen untersucht, die in ihrer Gesamtheit quasi-laborartige Bedingungen bieten: Im Zuge des Bologna-Prozesses haben einige Bundesländer die Abschlüsse ,Bachelor' und ,Master' für die Lehrer*innenbildung übernommen, während andere die Staatsprüfung beibehalten haben. Ausgehend von diesem Befund wird in der Arbeit die Frage untersucht, mit welchen Strategien die Bologna-Reformen in der Lehrer*innenbildung der einzelnen Bundesländer in den Jahren von...
Mit der 'Qualitätsoffensive Lehrerbildung' unterstützen Bund und Länder die Weiterentwicklung der Lehrerbildung in Deutschland mit dem Ziel, deren Qualität und Attraktivität zu steigern. Mit einem Aspekt dieser Weiterentwicklung beschäftigt sich auch die Universität Vechta in ihrem Projekt 'BRIDGES - Brücken bauen, initiieren und gestalten': der stärkeren Berücksichtigung von Heterogenität und Inklusion. Als Teilprojekt des im Rahmen der Qualitätsoffensive geförderten Projekts BRIDGES arbeitet die Werkstatt Inklusion an der Erforschung, Entwicklung und Dokumentation von Lernumgebungen und didaktischen Konzepten für den inklusiven (Fach-)Unterricht. In der Werkstatt Inklusion ar...
"Exhibition of paintings and sculptures, including publications and manifestos of the period."--GoogleBooks.
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The needle arts are traditionally associated with the decorative, domestic, and feminine. Stitching the Self sets out to expand this narrow view, demonstrating how needlework has emerged as an art form through which both objects and identities – social, political, and often non-conformist – are crafted. Bringing together the work of ten art and craft historians, this illustrated collection focuses on the interplay between craft and artistry, amateurism and professionalism, and re-evaluates ideas of gendered production between 1850 and the present. From quilting in settler Canada to the embroidery of suffragist banners and the needlework of the Bloomsbury Group, it reveals how needlework is a transformative process – one which is used to express political ideas, forge professional relationships, and document shifting identities. With a range of methodological approaches, including object-based, feminist, and historical analyses, Stitching the Self examines individual and communal involvement in a range of textile practices. Exploring how stitching shapes both self and world, the book recognizes the needle as a powerful tool in the fight for self-expression.
Text by Darby English, Wayne Baerwaldt, Huey Copeland, Mark Nash, Wayne Koestenbaum. Interview by Stephen Andrews.