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Vor rund fünfzehnhundert Jahren verfasst, zählt dieses Werk der geheimnisvollen Gestalt des "Dionysius Areopagita" zu den entscheidenden Quellenschriften der abendländischen Spiritualität. Da sein Verfasser jahrhundertelang für den Paulus-Schüler Dionysius aus Athen gehalten wurde, besaßen seine Lehren nahezu kanonischen Charakter. Dies erklärt seine Wirkmächtigkeit durch die Zeiten. Die gesamte abendländische Kunst, bis hin zum "Engel-Boom" der Gegenwart, wäre nicht denkbar ohne seine Ausführungen über die Engel. Die christliche Theologie schöpfte ebenso aus ihm wie Rudolf Steiner. Bis zum heutigen Tag ist sein Wissen über Engel und Erzengel, über Cherubim und Seraphim einzigartig und zeitlos. Der Grundstein, um das wundervolle Wirken der Engel und die Majestät der himmlischen Heerscharen zu verstehen!
Mit jedem Schritt in die digitale Gesellschaft wird die Gefahr größer, von Außenstehenden überwacht, kontrolliert und manipuliert zu werden. Die scheinbare Freiheit von Internet und sozialen Netzwerken ist eine trügerische. Dieses Buch liefert wichtige Entscheidungshilfen in diesem so lebensnotwendigen Prozess. In ihrer Schlussfolgerung geht. Ein aufrüttelndes Buch, das den Leser nach der Lektüre in einem Zustand "dynamischer Empörung" zurücklässt.
Das Repertorium Poenitentiariae Germanicum ist eine Sammlung lateinischer Regesten aus den Supplikenregistern des obersten kirchlichen Buß- und Gnadenamtes der römischen Kurie unter Papst Alexander VI. (1492‐1503). Die erstmals publizierten Bittschriften enthalten bisher unbekanntes Quellenmaterial für die Kirchen-, Sozial-, Landes- und Familiengeschichte des deutschsprachigen Europa.
Die geheimnisumwitterte „Signaturenlehre“ findet ihre Ursprünge bei Hermes Trismegistos im Alten Reich Ägyptens. Über die Weisheit Griechenlands und der Antike, die im Werk des Paracelsus wiederbelebt wurde und von Hahnemann zu Edward Bach überliefert wurde, bis zu den modernen Alchemisten reicht die Goldene Kette des Wissens. In dieser ehrwürdigen Tradition siedelt sich auch die in der Schweiz wirkende Therapeutin Regula Zwicky an. Sie zeichnet die Ursprünge der Signaturenlehre ebenso auf wie die praktische Anwendung in der Pflanzenheilkunde der Gegenwart. In beiden Welten zu Hause, als geistige Forscherin sowie als Begründerin des Pflanzenheilkunde-Institutes „Terrafloris“, spannt sie einen faszinierenden Bogen zwischen alter Weisheit und neuzeitlicher Heilkunde, in der auch aktuelle psychotherapeutische Verfahren ihren angemessenen Stellenwert finden. Ein beeindruckendes Werk, das auf glaubwürdige und überzeugende Weise verdeutlicht, welche immense Bedeutung der uralte Signaturenlehre auch heute noch zukommt!