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Existe una diferencia entre lo que se muestra y lo que se comunica. El hecho de mostrar una imagen va más allá de la simple representación gráfica de un objeto real. Las referencias que expresa una imagen vienen precisadas por las circunstancias concretas de su uso, que son las que hacen que se establezca una conexión dinámica entre la imagen mostrada y su usuario.. De ahí que un estudio efectivo del discurso visual deba situarse en una perspectiva pragmática que nos permita analizar el origen, el uso y los efectos producidos por los signos visuales en el ámbito comportamental en que aparecen.. Las sutiles estrategias comunicatias son, por su intrínseca carga de subjetiidad, de dif...
In "Die ZEIT" 24 vom 11. Juni 2015 äußerten sich Professoren unter dem Titel »Wir können das nicht verantworten« in unmissverständlichen, drastischen Worten über ihren Arbeitsplatz, die Hochschulen. Dauerstress ist angesagt, Qualität ist nicht börsennotiert. Hauseigen produzierte Bürokratie drängt sich in den Vordergrund. Wieder mal siegt die Macht über den Geist, aber diesmal selbstironisch applaudiert von Kollegen. Die Zeiten, da Professoren Lust und Muße hatten, abends mit Kollegen oder Studierenden in der Kneipe bis nach Mitternacht zu diskutieren, sind vorbei. Es herrscht lärmige Friedhofsruhe. Die Konsequenzen sind enorm. Professoren klagen darüber, dass überall, wo es ...
Im letzten Vortrag vor seinem plötzlichen Tod im Jahr 2018 gelang es Eric McLuhan, Sohn Marshall McLuhans, auf eindrückliche Weise sowohl die Positionen als auch Perspektiven einer bereits mehrere Jahrzehnte umfassenden interdisziplinären und internationalen ›Media Ecology‹ miteinander zu verknüpfen. Dieses Forschungsfeld thematisiert Medien nicht primär in einer eher traditionellen beziehungsweise konservativen Funktion als Vermittler von Informationen, sondern fokussiert bewusst die materielle und technologische Anwesenheit und Form von Medien innerhalb einer Kultur und betrachtet deren Einfluss auf Psyche und Verhalten von Individuen innerhalb mediatisierter Gesellschaften. Der Band möchte einen Raum schaffen für die Fortschreibung des McLuhan'sches Denkens im Kontext einer (post-)modernen ›Media Ecology‹. Inhaltlich flankiert wird Eric McLuhans hier erstmals im deutschsprachigen Diskurs publizierter Vortrag durch Beiträge von Oliver Ruf und Tobias Held sowie durch ein von Lars C. Grabbe geführtes Interview mit Eric McLuhans Sohn Andrew McLuhan.
Els àlbums fotogràfics familiars transmeten molta informació no només de la pròpia família sinó també de la societat que els conforma. Aquest llibre té com a objectiu principal l’estudi dels canvis sociològics i narratius dels àlbums de fotografia familiars, partint dels anys seixanta del segle passat, fins a arribar a la primera dècada del segle XXI. L’autora es proposa explorar la doble vessant sociològica i narrativa que s’extreu de l’estudi de les fotografies i remarcar-ne els canvis que s’han produït al llarg de les dècades.