You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Die Publikation befasst sich mit der Analyse von Behandlungsprogram¬men im Jugendstrafvollzug in vier ausgewählten Bundesländern, die zugleich eine Vertiefung früherer Bestandsaufnahmen darstellt (vgl. insbesondere Dünkel/Geng 2007; 2011; 2012). Der Forschungsansatz ist in der Tradition einer formativen Evaluation der Implementation von Vollzugsmaßnahmen und Programmen des Strafvollzugs angesiedelt und entspricht der Forderung des BVerfG, den Jugend¬strafvollzug evidenzbasiert auf der Basis länderübergreifender Vergleiche fortzu¬entwickeln (vgl. BVerfGE 116, S. 69 ff.). Die Arbeit kann ohne Zweifel als innovativer Beitrag zur vergleichenden Eva¬luationsforschung und als wesentlicher Fortschritt im Vergleich zu bisherigen Bestandsaufnahmen zum Jugendstrafvollzug angesehen werden, indem Behand¬lungsmaßnahmen differenziert erfasst und ihre Implementation auch im Hinblick auf den Behandlungsbedarf thematisiert wurden. Der Verfasser sieht die Entwicklung in Teilbereichen, insbesondere was die Ausgestaltung arbeitsthera¬peutischer Maßnahmen anbelangt, kritisch und leitet daraus gut begründete Reformforderungen ab.
This volume deals with authors in exile - those writers who were forced to leave their home country after the National Socialists seized power in 1933. Although many of the authors have continued to receive recognition in their particular fields, whether film or adult literature, one group of artists has been overlooked - the authors and illustrators of children's literature. Now for the first time German Children's and Youth Literature in Exile, 1933-1050, has recorded and made accessible a wealth of information on these German-speaking authors and illustrators who emigrated to many different countries and regions of the world. German Children's and Youth Literature in Exile, 1933-1950, con...
Die Beiträge des Bandes konzentrieren die Auseinandersetzung mit Exilliteratur auf die jüdische Erfahrung von Exil, was dem Thema eine 2.500jährige historische Tiefe und eine entsprechende Vielfalt an literarischen Strategien, mit der Exilerfahrung umzugehen, zuspielt. Zugleich öffnet diese Perspektive Exilliteratur auch für das Spannungsfeld 'Exil und Heimkehr'. Die Aufsätze behandeln deutsche, französische und hebräische Exilliteratur, insbesondere des 20. Jahrhunderts.
Adaptation is the poor cousin of the climate change challenge - the glamour of international debate is around global mitigation agreements, while the bottom-up activities of adaptation, carried out in community halls and local government offices, are often overlooked. Yet, as international forums fail to deliver reductions in greenhouse gas emissions, the world is realising that effective adaptation will be essential across all sectors to deal with the unavoidable impacts of climate change. The need to understand how to adapt effectively, and to develop appropriate adaptation options and actions, is becoming increasingly urgent. This book reports the current state of knowledge on climate cha...
None
Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933 vermittelt ein genaues Bild der deutschsprachigen Exilliteratur in den Vereinigten Staaten. Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die aus politischen oder ethnischen Gründen nach der Machtübernahme Hitlers ihre Heimat verlassen mussten, werden hier mit ihren im Exil verfassten Werken vorgestellt. Außer der Belletristik werden auch Film, Theater und literaturnahe Essayistik erschlossen. Mit Erscheinen von Teilband 3/5 ist das Werk jetzt abgeschlossen! Die beiden ersten Bände geben einen Überblick über die Schwerpunkte der Emigration: Band 1 - Kalifornien befasst sich z.B. mit Thomas Mann, Lion Feuchtwanger und Bertolt Brecht sowie mit Autoren, ...
Das grundlegende Nachschlagewerk zur Kinder- und Jugendliteratur des Dritten Reiches. Nach der Bibliographie in Band 1 bringt der Band 2 Beiträge, die zeigen, mit welchen ideologischen Vorstellungen und literaturpolitischen Maßnahmen staatliche und parteiamtliche Instanzen versuchten, lenkend Einfluss zu nehmen, und darüber hinaus Sachartikel zu diversen Themen.