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Im Jahr 1970 wird auf dem Grund des Soyensees eine Leiche gefunden. Die Todesumstände sind mysteriös: Das Opfer starb durch einen Harpunenpfeil im Kopf. Der Täter konnte bisher nicht gefunden werden. Und auch die Identität der Leiche ist unklar. Die Ausrüstungsgegenstände lassen darauf schließen, dass der Tote Profitaucher war. Welches Geheimnis verbirgt der See? Der pensionierte Kommissar Maximilian Fangeisen stellt sich genau diese Frage und geht dem Rätsel seines ersten Falls nun erneut auf die Spur. Doch als er der Aufklärung näherkommt, geschieht plötzlich ein zweiter Mord, der Parallelen aufweist. Hat derselbe Täter wieder zugeschlagen?
In Bozen wird die Psychiaterin Dr. Gabriela Pacella ermordet in ihrer Praxis aufgefunden. Eine echte Bewährungsprobe für Felix Waldner, der erst vor kurzem zum Kommissar befördert worden ist. Nicht nur, dass bei der Polizia di Stato mancher dem noch wenig erfahrenen Kollegen mit Skepsis zu begegnen scheint. Auch die Ermittlungen erweisen sich als ziemlich kompliziert. Als auf einer Berghütte in einem Kochtopf der Kopf eines getöteten Tibetica-Händlers auftaucht, stellt sich die Frage nach einem möglichen Zusammenhang zwischen beiden Fällen. Felix Leibrock hat, inspiriert durch tatsächliches Geschehen, einen Krimi geschaffen, der nicht nur Spannung bis zum Ende bringt – auch die Landschaft, in der die Handlung spielt, und das Zwischenmenschliche kommen ausgiebig zu ihrem Recht.
"In unserem Dorf wird anständig gestorben, umgebracht wird hier keiner" - so lautet zumindest der Standpunkt des alten Dorfpfarrers. Kaspar, Max und Inspektor Huber hegen daran berechtigte Zweifel. Zu undurchsichtig erscheinen den dreien die Umstände des Todes der alten Bäuerin, die von einem einstürzenden Dach erschlagen wurde. War es ein Unfall oder handelt es sich tatsächlich um Mord? An Verdächtigen mangelt es indes nicht, denn von der großen Erbschaft können einige profitieren. Der zweite Fall der inzwischen 17-jährigen Detektive Kaspar und Max führt ins bayerische Oberland. Dort bilden die Kreisstadt Wolfratshausen und das Internat in Heiligenbeuern den idealen Rahmen für einen spannenden Regionalkrimi.
From the early nineteenth to the mid-twentieth century, an impressive group of English speaking intellectuals converted to Catholicism. Outspoken and gifted, they intended to show the fallacies of religious skeptics and place Catholicism, once again, at the center of western intellectual life. The lives of individual converts—such as John Henry Newman, G. K. Chesterton, Thomas Merton, and Dorothy Day—have been well documented, but Patrick Allitt has written the first account of converts' collective impact on Catholic intellectual life. His book is also the first to characterize the distinctive style of Catholicism they helped to create and the first to investigate the extensive contacts ...
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Seit Menschengedenken hat es im Dorf noch keinen Mord gegeben. Entsprechend groß ist die Aufregung, als eines Morgens der Feller-Michl erstochen aufgefunden wird. Gerüchte und Spekulationen werden schnell laut, und doch kommt die Polizei in ihren Ermittlungen nicht weiter. Aber einiges deutet darauf hin, dass sich das Opfer gegen das "Strahmachen", einen üblen Brauch in der Nacht vor einer Hochzeit, wehren wollte. Während Kommissar Rothberger und sein Assistent Wanninger noch im Dunkeln tappen, tritt die Pruggerin auf den Plan, eine resolute Bäuerin mit einer guten Portion gesunden Menschenverstandes und dem Herzen auf dem rechten Fleck. Ihr gelingt es, Beweisstück um Beweisstück zu sammeln, bis zum spannenden Finale.