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Family history and genealogical information about the descendants of Samuel Brammer who was born ca. 1793 in Virginia. He was the son of James Brammer and Mary (surname unknown). Samuel married Mary Ann Scaggs 21 October 1813 in Montgomery Co., Virginia and later he married Jaly Shults 2 August 1832 in Kentucky. Samuel lived most of his life in Muses Mills, Fleming Co., Kentucky and was the father of sixteen known children. Descendants lived in Kentucky, Ohio, Iowa, Kansas, Missouri and elsewhere.
Schlauer als die Angst umfasst neun spannende Krimi-Geschichten von insgesamt elf verschiedenen Autorinnen und Autoren. Darunter Krimispezialisten wie Erich Weidinger, Beate und Jeff Maxian, Elke Pistor, Mark Fahnert, Tatjana Kruse, Michael Gerwien, Oskar Feifar, Andreas Gruber und Theresa und Joseph Prammer. Es geht um gruselig-schaurigen Mordverdacht, um verrückte Professoren und Aliens mit gefährlichen Spritzen in der Hand bis hin zu Blut im Lehrerzimmer. Eine Sammlung, die für jeden Geschmack die passende Geschichte bereithält.
Lord Huber und sein vierbeiniger Assistent Herr Jaromir stehen vor einem besonders kniffligen Fall: Was bedeuten die kleinen roten Füchse auf den Häusern von Innsbrucks Altstadt? Warum hat jemand das Goldene Dachl in ein rotes Dachl verwandelt – und auch den Klagenfurter Lindwurm und den Grazer Uhrturm rot eingefärbt? Sollte das alles mit einem geplanten Diebstahl des kostbaren, riesigen roten Rubins zu tun haben, der gerade in Innsbruck gezeigt wird? Rätsel über Rätsel für die beiden gewieften Ermittler ... Doch wer Herrn Jaromir für einen ganz normalen Dackel hält, der hat schon so gut wie verspielt!
Einst, vor langer Zeit, lebte im Land der großen Wälder ein Mädchen, das hatte drei Brüder. Eines Abends kommen die drei ganz verstört von der Jagd heim und der Älteste sagt: "Ich habe oben in den Hügeln eine Spur entdeckt. Sie war riesengroß. So groß kann kein Mensch sein." ... Auch die kleine Schwester hat die rätselhafte Spur gesehen - gar nicht weit weg von der Hütte -, sagt aber nichts. Am nächsten Morgen, als die Brüder fort waren, kocht sie eine Suppe aus Fleischbrocken, Beeren und Kräutern. Danach setzt sie sich ans Feuer und wartet. Schon bald hört sie schwere, stampfende Schritte. Der Erdboden zittert und die Hüttenwände beben ...
Bella Hulahoop, Sami, Jasmin, Nora und Clemens sind sich sicher: An jeder Ecke lauert das Böse. Da wäre zunächst ihr unheimlicher Nachbar, Herr Papelok, den es zu beschatten gilt, das Attentat auf ihren Bandentreffpunkt muss dringend untersucht werden, und als auch noch ein Dieb durch die Gassen der Kleinstadt läuft, ist klar: Nur sie können all das aufklären. Die Bande folgt jedem noch so dunklen Hinweis, jeder kleinsten Spur: Codewort Dumpernik. Dass sich hinter manch gruseliger Gestalt durchaus Nettes verbirgt, kann stimmen, muss es aber nicht.
Emil ist schon richtig groß. Das merkt Emils Mama eines Tages daran, dass er aus seinem Kinderbett herausgewachsen ist. Zum Glück gibt es auf dem Dachboden noch ein altes Holzbett. Emils Ur-Ur-Oma, eine abenteuerlustige Entdeckerin, hat es auf einem Bazar in Marrakesch einem geheimnisvollen Händler abgekauft. Und – es soll ein Zauberbett sein: Jeder, der sich zum ersten Mal daraufsetzt, soll einen Wunsch erfüllt bekommen. Das will Emils Kater Kolumbus sofort ausprobieren: Er wünscht sich einen Fisch, der Fisch wünscht sich Wasser, das Wasser wünscht sich eine Insel, die Insel wünscht sich ... Während Emil im Badezimmer Zähne putzt und überlegt, was er sich wünschen soll, spielen sich in seinem Schlafzimmer die unglaublichsten Dinge ab! Fantastische Bilder in kräftigen Farben und überraschenden Perspektiven begleiten diese freche Fantasiereise, die zum Schluss, als alles zur Ruhe kommt, doch ein richtiges Gutenachtbuch wird!
Die Kerzenflamme flackerte auf und erlosch. Das Licht der Deckenlampe zuckte und ging aus. gespenstischer Schein erfüllte das Zimmer. Vor Tommys Bett stand ein Gespenst: Don Alonso. Er hatte den Kopf abgenommen und trug ihn unter dem Arm. Der Anblick war grausig, und selbst ein mutiger Bub konnte dabei das Fürchten lernen. Tommy bereute, dass er sich gewünscht hatte, ein Gespenst persönlich kennen zu lernen. Tommy ist zu Besuch im Burghotel seines Onkels. Es gibt kaum mehr Gäste in der Burg, denn drei schreckliche Gespenster habensich dort niedergelassen. Der unerschrockene Tommy lehrt den dreien das Fürchten und möchte gern weiter seinen Spaß mit ihnen treiben.
Der kleine Rabe Paul lebt mit seinen Eltern und Geschwistern hoch oben auf einem Schornstein am Rande der Stadt. Eigentlich könnte er dort glücklich sein, wenn da nicht das Problem mit seinen Flügeln wäre. Die sind so kurz geraten, dass sie nicht zum Fliegen taugen. Und während Pauls Brüder und Schwestern fröhlich durch die Lüfte flattern, sitzt Paul traurig im Nest und wird von den anderen Vögeln verspottet. "Pinguin" nennen sie ihn! Eines Tages hält es Paul nicht mehr aus, nimmt Abschied von seiner Familie und beschließt, dorthin zu gehen, wohin er gehört. Leider hat er keine Ahnung, wo er diese Pinguine finden kann ... Hilfe kommt von ganz unerwarteter Seite: Ein freundlicher großer Kater führt Paul in den Zoo. Doch die Pinguine sind sich zunächst gar nicht so sicher, ob Paul wirklich einer von ihnen ist ...
"Es tut mir leid, ich habe wirklich keine Zeit!" Weg sind sie, Ellis Eltern. Und der geplante Skiurlaub ebenso. Nun soll Elli auch noch bei der schrulligen Nachbarin, Frau Neudeck, bleiben. Doch Elli mag alte Geschichten und Schräges aller Art. So wird die Woche ein Abenteuer zwischen Autodrom und Zauberflöte – und es bleibt noch Zeit, Ellis Eltern etwas Ruhe beizubringen. Kinder müssen eben Geduld mit Erwachsenen haben.
Pino sperrte den Briefkasten auf, der wieder einmal überquoll von Werbung. Mama weigerte sich, die Post zu holen. Sie fürchtete bestimmt, es könnte ein Brief von der Fremdenpolizei dabei sein. Esad sagte immer wieder, wenn der Brief da ist, ist er da, egal ob du ihn gelesen hast oder nicht, Mama aber schüttelte den Kopf und weigerte sich darüber zu reden. . .. Renate Welsh erzählt am Beispiel der Geschwister Pino und Esad und ihrer Mutter von Menschen, die aus einem vom Krieg zerstörten Land kommen, um bei uns Zuflucht zu finden. Die Kinder sind gute Schüler, die Eltern arbeiten schwer und finden Freunde - bis ... bis es dann oft nach Jahren heißt: " Ab mit euch nach Hause!" Nach Ha...