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Schon Conrad Gesner verweist in seinem berühmten «Vogelbuch» von 1557 auf die Vogelwelt des Bodensees, zum Beispiel bei Haubentaucher, Kormoran und Brachvogel. Johann Georg Schleh aus Rottweil stellt in der «Emser Chronik» von 1616 nicht nur den Reiher als einen bei Bregenz heimischen Vogel vor, sondern erwähnt auch Vorkommen verschiedener Raufusshühner im Bregenzerwald, bei Hohenems und Bludenz. Anhand von weiteren über 800 Titeln wird dokumentiert, wie sich die Vogelwelt Vorarlbergs in den letzten Jahrhunderten gewandelt hat. Die Veränderung der Avifauna in diesem Gebiet hängt eng mit dem Landschaftswandel zusammen. Nicht nur alte Landschaftsbilder lassen erahnen, wie arten- und ...
The book summarizes important aspects of cheminformatics that are relevant for natural product research. It highlights cheminformatics tools that help to match natural products with their respective biological targets or off-targets, and discusses the potential and limitations of this approach.
Der Beginn der Frühneuzeit, als das Land Gestalt annahm, und die Schaffung eines modernen Landtags geben den zeitlichen Rahmen des zweiten Bandes der "Geschichte Vorarlbergs" ab. Nach einer Einführung in Raum und Zeit werden das Verhältnis von Mensch und Umwelt sowie die Bevölkerungsentwicklung thematisiert, außerdem der tiefgreifende ökonomische Wandel, der aus einem alpinen Bauernland eine hochindustrialisierte Region entstehen ließ. Verwaltung und Rechtsleben spiegeln die Anpassung spätmittelalterlicher Strukturen an die Erfordernisse des frühmodernen Staates wider. Ebenso turbulent verlief die von Kriegen und sozialen Konflikten, aber auch von großer Flexibilität bei der Anpassung an veränderte Gegebenheiten geprägte Ereignisgeschichte. Den Abschluss bildet eine Kulturgeschichte dieses spannenden Zeitalters. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die Ausführungen, ein umfangreicher Anhang mit Glossar, Verzeichnissen von Amtsträgern, Register und einer übersichtlichen Zeittafel erleichtert die Benutzung.
Im dritten Band der Geschichte Vorarlbergs gibt Meinrad Pichler einen umfassenden Überblick zur Geschichte der letzten 150 Jahre des westlichsten österreichischen Bundeslandes. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Rufe der Vorarlberger Elite nach mehr politischer und wirtschaftlicher Selbstständigkeit immer lauter. 1861 gewährte der Kaiser Vorarlberg schließlich einen eigenen Landtag. Dieser wichtige Einschnitt in der Geschichte Vorarlbergs steht am Beginn des letzten Bandes der dreibändigen Landesgeschichte. Die folgenden Jahrzehnte waren von Kontinuitäten, aber auch von Auf- und Umbrüchen gekennzeichnet, von zwei Weltkriegen und mühsamen Neuanfängen, von Diktatur und Demokratie ...
Ein historisch-etymologisches deutsches Ortsnamenbuch ist seit Langem ein Desiderat. Das vorliegende Werk bietet für ca. 3000 Namen von Orten mit über 7500 Einwohnern aus dem gesamten heutigen und ehemaligen deutschen Sprachgebiet (Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Belgien, Luxemburg, Italien, Frankreich, Tschechien, Polen, Russland, Litauen) in alphabetisch angeordneten Artikeln historische Belegformen, etymologische Erklärungen sowie semantische und strukturelle Vergleichsformen. Zudem werden zahlreiche wichtige, ortsnamenbildende Grundwörter/Suffixe als selbstständige Artikel eingeordnet. Hinweise auf einschlägige Literatur ergänzen die Darstellungen. Die Artikel stammen von einer internationalen Gruppe ausgewiesener Namenforscher und dokumentieren den aktuellen Forschungsstand.
Judith tells the story of a beautiful Jewish woman who enters the tent of an invading general, gets him drunk, and then slices off his head, thus saving her village and Jerusalem. This short novella was somewhat surprisingly included in the early Christian versions of the Old Testament and has played an important role in the Western tradition ever since. This commentary provides a detailed analysis of the text's composition and its meaning in its original historical context, and thoroughly surveys the history of Judith scholarship. Lawrence M. Wills not only considers Judith's relation to earlier biblical texts--how the author played upon previous biblical motifs and interpreted important biblical passages--but also addresses the rise of Judith and other Jewish novellas in the context of ancient Near Eastern and Greek literature, as well as their relation to cross-cultural folk motifs. Because of the popularity of Judith in art and culture, this volume also addresses the book's history of interpretation in paintings, sculpture, music, drama, and literature. A number of images of artistic depictions of Judith are included and discussed in detail.