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Ein Erstklässler, der selbst artikuliert, dass er "in diese Klasse nicht passt" - Ein Mädchen, welches einen angebotenen Klassenstufensprung ablehnt - Ein grundschulisches Mathegenie, welches in der Klassenstufe 5 einbricht. Gibt's doch gar nicht? Doch - im täglich gelebten Leben. Biografische Übergänge waren (und sind) schon immer von Interesse für eine Reihe von Wissenschaftsbereichen gewesen. Der Übergang in die Schule hinein, das Überspringen einer ganzen Klassenstufe und der Übertritt von der Grundschule und die weiterführende Stufen ... sie werden hinreichend theoretisiert und analysiert. Aber es ist offenbar so wie mit den Philosophen, von denen Karl Marx in seiner elften Fe...
"In der Schule, da muss man immer leise sein und still sitzen." Was wissen und denken unsere SchulanfängerInnen über Schule, wenn sie eingeschult werden? Die vorliegende Forschungsarbeit widmet sich Präkonzepten von Vorschulkindern über den von ihnen zukünftig besuchten Lern- und Lebensort Schule. In der im mixed-methods Design angelegten Studie, stehen zentral die Ergebnisse von material-und bildgestützten Interviews von SchulanfängerInnen im Fokus. Wie stellen sich Schulanfänger Lerninhalte und -prozesse im schulischen Kontext vor? Welche weiteren Aktivitäten ordnen sie dem schulischen Kontext zu und was passiert eigentlich, wenn man etwas noch nicht richtig beherrscht? Der vorliegende Forschungsband gibt Antwort auf diese und weitere Fragen rund um das Thema "Konzepte zu Schule und Lernen aus Sicht von Vorschulkindern". Darüberhinaus vermittelt die Studie erste Erkenntnisse über die Genese dieser Präkonzepte und den Einfluss durch Familie, Peers, Medien und weitere Quellen auf kindliche Perspektiven in Bezug auf den eigenen Schuleintritt.
"Also in der Grundschule waren die Menschen glücklicher, dort war es fröhlicher [...]". "Durch das Silencium im Gymnasium konnte ich mich gut konzentrieren [...]" So, oder auch ganz anders lauten Aussagen von Kindern, die sich in der Übergangsphase von der Grund- in die weiterführende Schule befinden. Dieser eminent wichtige Umbruch im Leben von Schülerinnen und Schülern hat nicht selten Auswirkungen auf Selbstkonzepte, Schuleinstellungen und die eigene Widerstandsfähigkeit. Wenn Kinder aus problematischen Lebensverhältnissen kommen, haben sie im System Schule häufig das Nachsehen - auch, wenn sie eigentlich das Potential für einen höheren Bildungsabschluss mitbringen. Im Hamburger Projekt WEICHENSTELLUNG für Viertklässler der ZEIT-Stiftung werden solche Kinder, die sich in der sensiblen Phase des erwähnten Übergangs befinden, von studentischen Mentorinnen und Mentoren begleitet. Die Beiträge dokumentieren die Einzigartigkeit jeder einzelnen kindlichen Bildungsbiografie. Sie machen individuell erlebte Transitionserfahrungen sichtbar und leisten einen ganz neuen Blick auf die Zugriffe von Kindheitsforschung.
Ganz ehrlich: Was soll man eigentlich von einem Mädchen halten, welches im Unterricht von sich gibt: "Der Kartoffelfeld ist voller Milch"? Finden Sie es selbst heraus. In diesem Band wird zunächst der Blick auf ein Individuum gelenkt. Hierbei handelt es sich um eine Heranwachsende, Amy, die offenkundig divergente - wie sich später herausstellen wird, kreative - Sichtweisen auf die Dinge und Vorgänge der sie umgebenden Welt kultiviert. Die Institutionen Familie und Schule entscheiden letztlich darüber ob - und inwieweit - sie das darf, kann, ob der Rahmen abgesteckt und die allgemeine Kommunikation darauf hin gerichtet ist. Mareike Brümmer und Thomas Trautmann untersuchen eine ganze Rei...
The weekly source of African American political and entertainment news.
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The Big Game By: David M. Wolf Through a clever scheme, they took five million dollars by force from an armored truck. Years after the heist, neither the money nor the culprits have been found. But the money can’t stay hidden forever, especially when more and more players join the chase. In a story about greed and the lengths to which people will go to satiate it, tenuous alliances are formed, and traps are set. With a disbarred lawyer investigating, the quest for the money involves an intricate web of characters, some united by their past, and most consumed by their lust for money.
This first volume in the Occasional Papers on Antiquities subseries on ancient portraits presents a detailed examination and analysis by Sheldon Nodelman of a portrait of Brutus. Fleming Johansen reviews marble busts of Julius Caesar and, in a second article, discusses portraits of Caligula. Other contributions include Susan Wood’s analysis of third-century portraits of child emperors and Siri Sande’s essay on two Gallienic female portraits.