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Was ist Stalking? "Stalking" ist ein Begriff aus der Jägersprache und bedeutet so viel wie "Heranpirschen oder Anschleichen an ein Wild", um es zu erlegen. Bei Menschen sind damit Verhaltensweisen des wiederholten Verfolgens und Belästigens eines anderen Menschen gemeint. Stalkingopfer wenden sich zunächst in ihrer Not an Freunde und Bekannte. Erst mit zunehmendem Leidensdruck wenden sie sich an die Polizei oder Rechtsanwälte, nachdem neuerdings nach § 238 StGB auch die Möglichkeit besteht, gegen Stalker strafrechtlich vorzugehen. Dies ist auf jeden Fall dann sinnvoll, wenn von den Stalkern ein gewisses Gewaltrisiko ausgeht. Ist dies nicht der Fall, erscheint es sinnvoll zunächst die ...
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der Diplomarbeit hat sich aus meiner Tätigkeit im Hauptpraktikum ergeben. Dieses absolvierte ich im Bewährungshilfeverein Stuttgart e.V. in einer Hospitationsphase im Fachbereich der Zeugenbegleitung. Hier werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Opfer eines Sexual- und Gewaltverbrechens geworden sind, betreut, indem sie adäquat über die Rahmenbedingungen eines Strafverfahrens und die Möglichkeiten des Opferschutzes aufgeklärt und bei der psychischen Bewältigung des Gerichtsverfahrens unterstützt werden. Hierdurch wurde mein Interesse für Stalking und die Beratung von Betroffenen geweckt. Nicht selten waren nämlich die (Opfer-) Zeugen nicht...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 16,0 Punkte (sehr gut), Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Kriminologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dubio pro libertate – dieser Restriktionsgrundsatz wird oft angeführt, wenn unsicher ist, ob durch freiheitsbeschränkende gesetzgeberische Interventionen ein erstrebtes Ziel überhaupt erreicht werden kann. So wundert es nicht, dass diese Maxime auch früh von liberaler Seite gegen die Absicht des Gesetzgebers ins Feld geführt wurde, das Strafgesetzbuch um den Tatbestand des Stalking zu erweitern. Ob die partiell geforderte gesetzgeberische Zurückhaltung auf d...
Die siebte Ausgabe der Neuen Nordischen Novellen präsentiert in deutscher Erstübersetzung Kurzprosa und Lyrik junger preisgekrönter Newcomer*innen aus dem Ostseeraum. Die Geschichten und Gedichte aus Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland, Polen, Tschechien, Russland und der Ukraine machen die abstrakte Größe Zeit für Leser*innen auf ihre eigene Weise greifbar. Während einige Figuren voller Elan in vergangene Jahre und Jahrzehnte zurückreisen, kann die Zeit bei anderen nicht alle Wunden heilen. Auf einer Zeitreise durch die verschiedenen Lebensabschnitte der Charaktere machen die Erzählungen immer wieder deutlich, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander verwoben sind und sich gegenseitig bedingen.
Title of the first 10 volumes of the series is Germans to America : lists of passengers arriving at U.S. ports 1850-1855.
This volume, “Fertility of Immigrants: A Two-Generational Approach in Germany” by Dr. Nadja Milewski, is the sixth book of a series of Demographic Research Monographs published by Springer Verlag. Dr. Milewski is now working for the University of Rostock, but at the time she wrote the book, she was a research scientist at the Max Planck Institute for Demographic Research. The book is a slightly-revised version of her doctoral dissertation (“Fertility of Immigrants and Their Descendants in West Germany: An Event History Approach”), which she completed at the Max Planck Institute and submitted to the University of Rostock. She was awarded highest honors, summa cum laude, for her disser...
This volume aims to provide an interdisciplinary examination of various facets of being alone in Greco-Roman antiquity. Its focus is on solitude, social isolation and misanthropy, and the differing perceptions and experiences of and varying meanings and connotations attributed to them in the ancient world. Individual chapters examine a range of ancient contexts in which problems of solitude, loneliness, isolation and seclusion arose and were discussed, and in doing so shed light on some of humankind’s fundamental needs, fears and values.
A systematic survey and comparison of the work of 19th-century American and British women in scientific research, this book covers the two countries in which women of the period were most active in scientific work and examines all the fields in which they were engaged. The field-by-field examination brings out patterns and concentrations in women's research (in both countries) and allows a systematic comparison of the two national groups. Through this comparison, new insights are provided into how the national patterns developed and what they meant, in terms of both the process of women's entry into research and the contributions they made there. Ladies in the Laboratory? features a speciali...
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