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Across the globe, from established tourist destinations such as Venice or Prague to less traditional destinations in both the global North and South, there is mounting evidence that points to an increasing politicization of the topic of urban tourism. In some cities, residents and other stakeholders take issue with the growth of tourism as such, as well as the negative impacts it has on their cities; while in others, particular forms and effects of tourism are contested or deplored. In numerous settings, contestations revolve less around tourism itself than around broader processes, policies and forces of urban change perceived to threaten the right to ‘stay put’, the quality of life or ...
Materials Experience 2: Expanding Territories of Materials and Design is the follow-up companion to Materials Experience published in 2014. Materials experience as a concept has evolved substantially and is now mobilized to incorporate new ways of thinking and designing. Through all-new peer-reviewed chapters and project write-ups, the book presents critical perspectives on new and emerging relationships between designers, materials, and artifacts. Subtitled Expanding Territories of Materials and Design, the book examines in depth the increased prevalence of material-driven design practices, as well as the changing role of materials themselves, toward active and influential agents within and...
Beim 15. Wissenschaftsforum Mobilität in Duisburg wurde im Mai 2023 über das nächste Kapitel in der Mobilität diskutiert. Der Tagungsband präsentiert dazu Beiträge des Wissenschaftsforums an den Schnittstellen der betriebswirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Forschung und zeigt Möglichkeiten auf, wie Unternehmen und Institutionen Mobilität in Zukunft bedarfsgerecht, ökologisch nachhaltig und ökonomisch rentabel anbieten können.
Es hätte der perfekte Sprung werden können. Aber Julian vermasselt ihn und stürzt ab. Als er zu sich kommt, liegt neben ihm ein Toter. Die Liste der Verdächtigen ist lang. Ganz oben: ausgerechnet Jazz, das Mädchen, in das er verliebt ist. Julian tut alles, um sie zu schützen. Viel zu spät erkennt er, dass er einen tödlichen Fehler begangen hat.
Fast unmerklich haben sich die Rollen vertauscht: Jetzt ist es der Sohn, der den schwereren Ruckack trägt und größer und stärker ist als die Mutter. Unmissverständlich sind die Zeichen, die auf Veränderungen deuten. Eine gemeinsame Wanderung im rumänischen Hochgebirge bestätigt es: Die Loslösung des Sohnes hat begonnen. Und ist es an ihr, der Mutter, ihn freizugeben aus der engen Bindung, die ihr Schutz war gegen Ängste und Einsamkeiten. Sie glaubt, keine Furcht zu haben vor dem Moment, in dem der Sohn beginnen würde, Wege zu gehen, die ihn von ihr wegführen. Aber später dann, im Alltag, erlebt sie die Trennung voller Konflikte und Verletzungen. Und brüchig geworden ist auch ihre frühere Sicherheit, die sie solange trug, wie sie eigene Lebenswünsche verleugnete. Sie wehrt sich, wenn wieder Rücksicht von ihr verlangt wird und Einsicht im Namen der Vernunft und der Verantwortung. Sie übt: sie trainiert den Ungehorsam.
Dieses Buch liefert Ihnen einen systematischen Einstieg in professionelles Fundraising. Es basiert einerseits auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Nonprofit-Management und Fundraising. Andererseits baut es auf der jahrelangen Praxiserfahrung des Autors aus über achtzig Beratungsprojekten auf. Dank seiner didaktischen Erfahrung aus langjähriger Lehr-, Seminar- und Vortragstätigkeit gelingt es dem Autor, alle wichtigen Aspekte modernen Fundraisings übersichtlich und leicht verständlich darzustellen. Zahlreiche Beispiele, Abbildungen und Tabellen veranschaulichen praxisnah, wie Fundraising mithilfe von Planung, Controlling und Qualitätsmanagement zielorientiert gesteuert werden kann. Ein umfassender Service-Teil nennt Vertiefungsliteratur sowie Adressen von Fachverbänden und Dienstleistern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch für kleinere Organisationen werden zahlreiche Tipps und Empfehlungen gegeben.
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 29 fragt, wie sich Medien und Tests wechselseitig konstituieren. Besondere Aufmerksamkeit erfahren dabei Politiken des Testens. Die Beiträger*innen schlagen vor, Tests als offene Situationen zu verstehen, in denen mit teils etablierten, teils sich erst während des Testens etablierenden Maßstäben soziotechnische Bewertungen erfolgen und Entscheidungen getroffen werden. Für einen medienkulturwissenschaftlichen Begriff des Tests gilt: In den Mikroentscheidungen des verteilten und verteilenden Testens steht das Soziale selbst auf der Probe. Die versammelten Beiträge verdeutlichen: kein Test ohne Medien - kein Medium ohne Test.