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Mit diesem Buch erhalten Sie das E-Book inklusive! Unternehmensretter Marke Viele Marken überleben das Unternehmen, das sie groß gemacht hat. Denn nur wenige Chefs wissen, wie sie mit ihrer Marke das Überleben der Firma sichern. Ist die Marke stark und ein Prestigeobjekt, dann profitiert das Unternehmen. Gerät das Unternehmen in Schieflage, kann dieselbe Marke schnell zum Symbol des Niedergangs werden. Aber nur wenn man ihre Stärke nicht zu nutzen weiß! Interim-Restrukturierer Jörg Bürkle zeigt anhand zahlreicher Beispiele - von Weinvertrieb bis Maschinenbau -, wie Unternehmenslenker die Kraft der Marke nutzen, um die gesamte Firma wieder ins Lot zu bringen. Die Marke ist das zu Unrecht vergessene Instrument eines erfolgreichen Krisenmanagements.
Nur wer sich als Interim Manager gut positioniert, wird erfolgreich sein. Das Buch stellt das professionelle Rüstzeug für einen optimalen Marktauftritt vor - von der Positionierung bis zum stimmigen Auftritt. Es beschreibt die Grundelemente einer Marke an Praxisbeispielen zur besseren Nachvollziehbarkeit. So ziehen Sie Wunschkunden an und erzielen höhere Honorare - online wie offline. Inhalte: Die Sicht des Providers Positionierung - Klarheit und Sichtbarkeit macht den Unterschied Der erste Eindruck zählt: Werkzeuge für Ihre Personal Identity, Wording und Design Der Weg zur eigenen Marke
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Festschrift zum 150. Stiftungsfest der Katholischen Studentenverbindung Alamannia Tübingen im KV.
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Die befristete Ubertragung von Managementaufgaben auf externe, selbstandige Fuhrungskrafte - das Interim Management - hat sich neben der Unternehmensberatung und der Zeitarbeit langst als eigenstandige Dienstleistung etabliert. Es ist die Antwort der Praxis auf die fortschreitende Verselbstandigung und Professionalisierung von Managementfunktionen in einem arbeitsteilig ausdifferenzierten Wirtschaftssystem. Der Rechtswissenschaft ist diese Dienstleistung bislang dagegen ein weitgehend unbekanntes Feld. Was verbirgt sich rechtstatsachlich dahinter? In welchen vertraglichen Strukturen vollzieht sich ein Interim Management? Welche Rechtsfragen sind mit der externen Delegation von Managementaufgaben verbunden? Katharina Uffmann bringt Licht in diese "black box", indem sie das okonomische Phanomen erstmals aus rechtswissenschaftlicher Perspektive erklart und systematisiert, um aufbauend hierauf die grundlegenden Rechtsfragen zu erortern.
Die "Business Judgment Rule" ( 93 Abs. 1 S. 2 AktG) soll dem Vorstand der AG einen Haftungsfreiraum bei "unternehmerischen Entscheidungen" bieten, weist aber nach wie vor in ihrem Anwendungsbereich erhebliche Unscharfen auf. Auch ihre haftungsrechtlichen Auswirkungen werden unterschiedlich bewertet. Nachdem er herausarbeitet, dass die Regelung durchaus ein haftungsrechtliches Privileg fur den Vorstand bietet, prazisiert Bernd Pfertner ihren Anwendungsbereich und mustert die aktienrechtliche Pflichtenlage des Vorstands auf "unternehmerische Entscheidungen" hin. Die Arbeit soll einen Beitrag zu Anwendungsbereich, Funktion und Stellenwert der "Business Judgment Rule" im Kontext der Organhaftung leisten und zudem als praktisch nutzlicher Wegweiser zur Identifikation "unternehmerischer Entscheidungen" in der Vorstandstatigkeit dienen.