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In dieser Arbeit wird eine tragfähige Konzeption eines betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements entwickelt, die die Besonderheiten von KMU berücksichtigt und dadurch Verantwortungsübernahme und Erfolg sichert. Es wird gezeigt, dass dem Unternehmer eine herausragende Rolle bei der Anwendung der Konzeption und der Überwindung der Barrieren der Nachhaltigkeitsorientierung von KMU zugesprochen werden muss. Ebenso werden die dafür notwendigen Leistungsbeiträge und Machtquellen des Unternehmers als Universalpromotor dargestellt. Für die praktische Anwendung der Konzeption hält die Arbeit einen Leitfaden für KMU zur Umsetzung eines betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements bereit.
Die Evangelische Kirche in Deutschland befindet sich in der Krise. Reduktion und Anpassung an die zurückgehenden Mitgliederzahlen scheint die gängige Bewältigungsstrategie zu sein. Anders die Church of England. Sie sieht in sogenannten "Fresh Expressions of Church" das Potential, neue Zugänge zu den Menschen zu erschließen. Alexander Philipp untersucht eine dieser neuen gemeindlichen Formen: die Klassische Gemeindegründung. Dabei nimmt er auch das neue Gemeindemodell der "Resource Church" in den Blick. Die Untersuchung stellt Leistungen und Begrenzungen der Klassischen Gemeindegründung gegenüber und zeigt, dass ein Transfer des Modells in den deutschen Kontext mit Herausforderungen verbunden ist.
Innovationsmanagement steuert die Umsetzung neuer Geschäftsideen. Erfolgreich sind Produkt-, Prozeß- und Dienstleistungsinnovationen nur dann, wenn sich ein Unternehmen damit am Markt durchsetzt. Basis für Innovationen sind technologische, technische, organisatorische oder soziale Neuerungen, die in Unternehmen eingeführt wrden. Innovative Lösungen aus Forschung und Entwicklung müssen sich immer an ihrem kaufmännischen Erfolg messen lassen. Zum ersten Mal ist es gelungen, daß die führenden Experten gemeinsam publizieren. Die Beiträge fügen sich nahtlos in ein Gesamtkonzept ein, das neben den wesentlichen Grundlagen das State of the Art des Innovationsmanagement repräsentiert.
Martina Mansfeld zeigt wesentliche Persönlichkeitsmerkmale von Innovatoren in Unternehmen auf und legt dar, wie sich die Persönlichkeitsprofile verschiedener Innovatorenrollen voneinander unterscheiden. Als Datenbasis verwendet die Autorin 190 Fragebögen mit Mitarbeitern aus forschungsintensiven Industrien.
Georg Altmann untersucht, welchen Beitrag die Unternehmensführung zum Erfolg neuer Produkte leisten kann. Er entwickelt ein Modell zur Erklärung des Innovationserfolgs, das neben Strategie- und Organisationsvariablen auch Persönlichkeit und Verhalten der höchsten Führungskraft eines Unternehmens umfasst. Er überprüft das entwickelte Modell empirisch und leitet Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Erfolgs neuer Produkte ab.
Wie entsteht wirtschaftlicher Fortschritt? Entwickelt er sich zwangsläufig und selbstständig, sobald nur eine technische Erfindung vorliegt? Ausgehend vom Promotoren-Modell fasst das Buch Forschungsergebnisse mehrerer groß angelegter empirischer Studien zusammen und zeigt Umsetzungsmöglichkeiten sowie Maßnahmen zur Unterstützung von Effektivität und Effizienz der Promotoren auf.