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Das Buch analysiert die heutige Verbundstruktur und die daraus resultierenden Probleme der Zusammenarbeit in einem veränderten ökonomischen Umfeld.
Die Popularität des Data Warehouse-Konzepts unterstreicht die Notwendigkeit einer besseren Informationsbasis für Entscheidungsträger aller Managementebenen. Handelt es sich hierbei lediglich um eine Modeerscheinung, oder eröffnet dieses Konzept tätsächlich Möglichkeiten, Entscheidungsträger mit qualitativ besseren Informationen zu versorgen? Für die dritte Auflage wurde das Buch erneut in Teilen überarbeitet. Ausgehend von der Architektur, den charakteristischen Komponenten und Funktionen eines Data Warehouses analysieren namhafte Experten u.a. folgende Aspekte: Fragen der Entwicklung, Datenmodellierung und -speicherung, die Eignung veschiedener Datenbankmodelle, rechtliche Aspekte, Datenschutz etc. Verzeichnis: Ausgehend von der Architektur, den charakteristischen Komponenten und Funktionen eines Data Warehouses analysieren namhafte Experten u.a. folgende Aspekte: Fragen der Entwicklung, Datenmodellierung und -speicherung, die Eignung veschiedener Datenbankmodelle, rechtliche Aspekte, Datenschutz etc. Für die dritte Auflage wurde das Buch erneut in Teilen überarbeitet.
Anhand der bis 2005 mit staatlichen Garantien ausgestatteten deutschen Sparkassen untersucht Daniel Thiry, ob geschützte Gläubiger auf die Ausübung von Marktdisziplin verzichten. Im Zuge einer umfangreichen empirischen Analyse werden bemerkenswerte Anzeichen dafür gefunden, dass Sparkassen bei einer erhöhten Risikoübernahme durch unterschiedliche Gläubigerkollektive bestraft werden.
Geleitwort Im zweiten Quartal 2009 zeigen sich immer deutlicher die Spuren, die die Finanzk- se auch bei den deutschen Sparkassen hinterlassen hat. Allein schon durch ihre - teiligungen an den Landesbanken, die häufig anteilig wertzuberichtigen sind, und durch die geforderten neuen Eigenkapitaleinlagen bei diesen Instituten erscheint die finanzielle Lage vielfach sehr angespannt. Als besonders kritisches Beispiel wird in diesem Zusammenhang gerne die Sparkasse Südholstein herangezogen, von der erwartet wird, dass sie bald Stützungsmaßnahmen beantragen muss. Bei den Gr- den für die gegenwärtige Misere dieses Instituts wird neben den Problemen aus der Schieflage der HSH Nordbank stets au...
Die Möglichkeiten zu Veränderungen in der Trägerschaft von Sparkassen werden d- zeit vor dem Hintergrund sich ändernder Rahmenbedingungen kontrovers diskutiert. Dies sind insbesondere der Wegfall der Gewährträgerhaftung, Fragen des Namensre- tes und sparkassenspezifische Besonderheiten, wie etwa die Gemeinwohlorientierung. Basis für jegliche Art der Veränderung in der Trägerstruktur von öffentlich-rechtlichen Sparkassen muss eine professionelle Wertfindung sein. Dies gilt nicht nur für die in letzter Zeit kontrovers diskutierte Möglichkeit des Verkaufs von Sparkassen, sondern auch insbesondere für Fusionen zwischen Sparkassen. Unabhängig von der konkreten Position in dieser Dis...
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Jahren wird die Privatisierung öffentlich-rechtlicher Unternehmen durchgeführt und gefordert. Auch der Bankenmarkt befindet sich im Umbruch. Erst kürzlich war die Privatisierung der Sparkasse Stralsund ein heiß diskutiertes Thema. Es besteht die Annahme, dass private Unternehmen effizienter sind als öffentliche Unternehmen. Somit erhofft man sich mit Hilfe der Privatisierung Effizienzgewinne. Die Effizienz von Unternehmen wird aktuell unter dem Begriff Corporate Governance diskutiert. Dabei werden die aus der Trennung von Eigentum und Unternehmensführung resultierenden Probleme untersucht. Interne Strukturen sowie externe Einflüsse finden Beachtung. In D...
Das Sparkassenwesen sieht sich durch veranderte Marktgegebenheiten und die Vorgaben des europaischen Gemeinschaftsrechts bestandig herausgefordert und befindet sich in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess. Angesichts dessen stellt sich die Frage, welche Merkmale zum unverzichtbaren Bestand der Marke Sparkasse gehoren. Diese Frage betrifft die Identitat der Sparkassen und damit den Sparkassensektor in seinem Kern. Das deutsche Recht beantwortet sie jedenfalls teilweise in 40 Abs. 1 des Kreditwesengesetzes. Die Auslegung und die Vereinbarkeit dieser Norm mit dem europaischen Gemeinschaftsrecht sind allerdings anlasslich der im Jahr 2007 erfolgten Verausserung der Berliner Sparkasse in St...
Facilitation bedeutet, in der Arbeit mit Gruppen Prozesse zu ermöglichen und zu begleiten. Anlässe zum Einsatz dieses Formats können Konfliktklärungen oder -lösungen sein. Auch in der Gestaltung von Change-Prozessen haben sich Facilitation-Workshops bewährt, ebenso für das Teambuilding, z. B., wenn es darum geht, dass sich eine für eine Projektarbeit international zusammengestellte Gruppe schnell zu einem arbeitsfähigen Team entwickelt. Die Autorin gibt einen Überblick über verschiedene Facilitation-Anlässe. Sie erläutert, wie Kompetenzen und Elemente aus Mediation und Mediativer Kommunikation sowie weitere Tools dabei zum Einsatz kommen. Beispiele aus der Praxis fassen die Buchinhalte anwendungsbezogen zusammen und runden sie ab.
Dies ist ein wichtiges Buch für die Theorie der Finanzmärkte und die Zukunft der Finanzintermediation. Wir erleben derzeit an den Märkten, daß Banken mehr und mehr aus den Kreditketten herausfallen, ein Prozeß, der unter dem Schlagwort "disintermediation" bekannt wurde. Das bedeutet, daß Konzernzentralen mehr und mehr in die Rolle von Banken schlüpfen, zumindest was den Kredit betrifft. Die Senkung der Kreditkosten, die man sich davon verspricht, wird freilich in der Regel mit einer Erhöhung der Eigenkapitalkosten der betreffenden Konzerne erkauft. Diese Beobachtung, die derzeit noch als Randerscheinung gewertet werden kann, wirft doch mit die ganz grundsätzliche Frage auf, wie denn...
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