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Die fünf SOKO-Mitglieder aus Österreich und Deutschland werden zu einem neuen Fall gerufen. Unter der bewährten Leitung von KOR Elke Storm ermitteln Chefinsp. Marianne Langmayr, KontrInsp. Eva Anna Gruber, KHK Babs Thies und KOK Brigitte Pföhler an einem Fall, der sie ins rechtsradikale Milieu führt. Eine Familie verschwindet und das ganze Dorf ist verdächtig. Eine junge, noch unerfahrene, örtliche Polizistin erweist sich als eine wertvolle Hilfe bei den schwierigen Ermittlungen.
Das Standardwerk zu den Opferrechten in Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere auch die zahlreichen Änderungen durch das 2. Opferrechtsreformgesetz. • Entwicklung der Opferschutzrechte • Aufgaben und Tätigkeiten des Opferanwalts • Rechte der Opferzeugen mit anwaltlichem Zeugenbeistand • allgemeine Verletztenrechte und Täter-Opfer-Ausgleich • Klageerzwingungsverfahren, Nebenklage, Adhäsionsverfahren, Privatklage • Opferentschädigung und weitere Rechte des Opfers außerhalb des Strafprozesses • Anhang mit Mustern und einer Checkliste für das Mandantengespräch Dieses Handbuch ist nicht nur eine Hilfe für Rechtsanwälte, die vorwiegend Opferrechte wahrnehmen, sondern auch für Strafverteidiger, die hier viele Ansätze für eine sachgerechte Verteidigung finden.
Im Fokus der Studie steht eine neue Deutung von Rembrandts Nachtwache aus dem Jahre 1642. Zentral ist dabei die Auseinandersetzung des Malers mit der klassizistischen Kunsttheorie von Franciscus Junius. Dessen Werk "De pictura veterum" war 1637 in lateinischer und 1641 in niederländischer Sprache erschienen. So lautet die These, dass Rembrandts Gruppenporträt auf eine Kritik italienisch-klassizistischer Imitatio-Konzepte zielt und zugleich Werke der Antike und der italienischen Hochrenaissance ironisiert. Der Leidener Maler orientiert sich an Raffaels Schule von Athen, um damit implizit die Frage angemessener und unangemessener Nachahmung zu stellen. Die Studie insgesamt will zeigen, wie d...
British photographer Tariq Zaidi presents a fashion subculture of Kinshasa & Brazzaville: La Sape, Societe des Ambianceurs et des Personnes Elegantes. Its followers are known as 'Sapeurs' ('Sapeuses' for women). Most have ordinary day jobs as taxi-drivers, tailors and gardeners, but as soon as they clock off they transform themselves into debonair dandies. Sashaying through the streets they are treated like rock stars - turning heads, bringing 'joie de vivre' to their communities and defying their circumstances.
Das Werk stellt die Entwicklung der „Opferschutzrechte“, die Aufgaben und die Tätigkeiten des Verletztenanwalts sowie die Rechte des von Straftaten verletzten Zeugens anschaulich und praxisnah dar. Die allgemeinen Verletztenrechte und der Täter-Opfer-Ausgleich werden genauso behandelt, wie das Klageerzwingungsverfahren, die Nebenklage, das Adhäsionsverfahren, die Privatklage, der Anspruch auf Entschädigung und weitere Rechte des Verletzten außerhalb des Strafprozesses. Ein Anhang mit Mustern und einer Checkliste für das Mandantengespräch erleichtert die Arbeit und gibt praktische und taktische Ratschläge für Rechtsanwälte, aber auch für Hilfsorganisationen und andere Berufsgru...
»Jürgen Habermas«, so schrieb der US-amerikanische Philosoph Ronald Dworkin anlässlich des 80. Geburtstags des großen europäischen Denkers, »ist nicht nur der berühmteste lebende Philosoph der Welt. Sein Ruhm selbst ist berühmt.« Nach mehrjährigen Forschungen, intensiver Recherche und ausführlichen Gesprächen mit Weggefährten, Zeitzeugen sowie mit Habermas selbst legt Stefan Müller-Doohm nun die erste umfassende Biographie des bedeutendsten Intellektuellen unserer Zeit vor. Sie beleuchtet sowohl das Zusammenspiel von philosophischer Reflexion und intellektueller Intervention als auch das Wechselverhältnis von Lebens- und Werkgeschichte vor dem Hintergrund historischer Ereignisse.
English In Eine wahrhaft königliche Stadt, Daniela Kah describes how contemporary residents and visitors were able to experience and perceive the presence of the Holy Roman Empire (or its representatives, e.g., the king) in three late medieval cities -- Augsburg, Nürnberg and Lübeck. After receiving privileges from the king, these cities initiated large construction projects designed to assert their imperial status. These projects had a major impact on everyday life and made the Empire visible and graspable within the city. However, in the 13th century the cities increasingly deployed symbols and signs to represent their self-understanding as 'imperial'. ‘Being immediate to the Empireâ€...