You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
What does it take to work for an international organization and to succeed there? How can universities prepare their students for a career in international organizations? Answers to these questions come from in-depth studies at selected international organizations (EU, OSCE, ESA, UNEP, World Bank) and a comparative survey of degree programs and professional schools in the United States and Europe. The results are of interest to human resources managers at international organizations, faculty and program managers at institutions of higher education, and last but not least to students who aim for a career in international public service.
Sah es nach dem Abkommen von Oslo Mitte der 90er Jahre fur einige Zeit so aus, als stunde der israelisch-palastinensische Konflikt vor seiner Losung, so ist diese Hoffnung in den vergangenen zwei Jahren weitgehend geschwunden. Nahezu taglich berichten Presse und Fernsehen von Selbstmordanschlagen radikaler Palastinenser und israelischen Vergeltungsaktionen in den besetzten Gebieten. Der aFriedensprozesso scheint unwiederbringlich zu Ende, neue Losungsansatze sind nicht zu erkennen. Der Band versucht, Hintergrunde und Zusammenhange in diesem oft unubersichtlichen Konflikt zu erhellen. Mit Beitragen von M. Asseburg, N. Bubis, S. Dorsch, Z. Elpeleg, A. Frangi, S. Hofmann, M. Junker, A. Martiny, S. Maul, E. Ottolenghi, A. Primor, A. Timm, P. Weyland, S. Witte, M. Zimmermann. (Franz Steiner 2003)
Fur deutsche Migranten des 19. Jahrhunderts war Groabritannien eines der wichtigsten Ziellander innerhalb Europas. Zum ersten Mal wird eine der zahlreichen deutsch-ethnischen Kolonien einer mikrohistorischen Untersuchung unterzogen. Die Perspektive erlaubt quellengestutzt genauere Aussagen zu Themenkomplexen wie Wanderungsverhalten, Berufsstruktur oder ethnischer Selbstorganisation. In Glasgow bildete sich ein dichtes Netz an ethnischen Vereinigungen, das sich nach Kriegsausbruch unter dem germanophoben Druck der britischen Offentlichkeit sowie staatlichen Maanahmen wie Internierung, Repatriierung oder Enteignung fast vollstandig aufloste. Die Glasgower Fallstudie wird durch zahlreiche Querv...
None
Im Zuge der Globalisierung finden Interessen und Werte der internationalen Gemeinschaft zunehmend Niederschlag im Völkerrecht. Zur Erfassung der mit diesem Wandel einhergehenden strukturellen Veränderungen der internationalen Rechtsordnung schlägt der Autor den Begriff des internationalen Gemeinschaftsrechts vor. Normativ bezeichnet dieser Begriff eine Kategorie von Rechtsnormen, die sich durch besondere gemeinschaftliche Mechanismen der Normentstehung und Rechtsdurchsetzung auszeichnen. Deskriptiv bezeichnet er eine dritte Stufe der Völkerrechtsentwicklung, die neben das Koexistenzvölkerrecht und das Kooperationsvölkerrecht tritt.
Mit den Ereignissen des 9. November 1989 fand die deutsche Zweistaatlichkeit ihren Abschluss. Am 3. Oktober 1990 endete die Existenz der �Bonner Republik�, da die DDR in deren Geltungsbereich eingetreten war. Die �Deutsche Frage� stellte sich damit seit Beendigung des Zweiten Weltkrieges wieder in neuer Form. Der vorliegende Tagungsband vergleicht die Verh�ltnisse von 1949 mit denen von 1989. Wie in einem Kaleidoskop werden zentrale Punkte der Entwicklung einander gegenueberstellt. Autoren beiderseits der ehemaligen innerdeutschen Grenze beleuchten die konstitutionellen, kirchenpolitischen, wirtschaftlichen, au�en- und sicherheitspolitischen Anf�nge. Subjektive Erfahrungsberich...
Vor 25 Jahren feierte das Max-Planck-Gymnasium in Göttingen seinen 400. Geburtstag. Die Zeit seither brachte die wohl umfassendsten und durchgreifendsten Veränderungen in der Geschichte des deutschen Schulwesens. Das MPG war hierbei stets eine der Schulen in Göttingen, die aktiv neue pädagogische Strukturen einführten und Innovationen vorantrieben. Dieser Prozess und sein Ergebnis, das moderne und zukunftsorientierte Gymnasium, seine Akteure und Förderer werden in diesem Band vorgestellt.
Analyzes definitions of antisemitism, approaches (historical, religious, psychoanalytic, etc.) to its understanding, and the different forms it takes in contemporary Europe. Emphasizes the importance of distinguishing it from racism and xenophobia, as well as from legitimate criticism of Israel. Both the EU's European Monitoring Center on Racism and Xenophobia and the OSCE began only recently to deal with antisemitism. Summarizes the EUMC report of 2004, with appreciation for its data-collecting apparatus. Deplores the absence of a uniform definition of antisemitism, which would make it possible to compare national data, and the sparseness of recommendations for practical measures. Also criticizes the report of the Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin for concentrating on events in the Middle East to account for the peak in antisemitism in 2002, but praises its extensive proposals for action. The OSCE held two conferences (in Vienna in 2003 and Berlin in 2004) which issued recommendations for combating antisemitism, but failed to give them a foundation in research and theory. Few of the recommendations of either organization have yet been put into practice.