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Extensive research is available on language acquisition and the acquisition of mathematical skills in early childhood. But more recently, research has turned to the question of the influence of specific language aspects on acquisition of mathematical skills. This anthology combines current findings and theories from various disciplines such as (neuro-)psychology, linguistics, didactics and anthropology.
Media and the Make-Believe Worlds of Children offers new insights into children's descriptions of their invented or "make-believe" worlds, and the role that the children's experience with media plays in creating these worlds. Based on the results of a cross-cultural study conducted in the United States, Germany, Israel, and South Korea, it offers an innovative look at media's role on children's creative lives. This distinctive volume: *outlines the central debates and research findings in the area of children, fantasy worlds, and the media; *provides a descriptive account of children's make-believe worlds and their wishes for actions they would like to take in these worlds; *highlights the c...
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In Schwäbisch Hall steht das alljährliche Kuchen- und Brunnenfest bevor, das historische Fest der Haller Salzsieder. Am Vorabend der Feierlichkeiten stolpert Dillinger, Versicherungsvertreter und Hobbydetektiv, über die erste Leiche: die der jungen und lebenslustigen Andrea. Für die Stadt eine Katastrophe – denn zum Fest werden jede Menge Touristen erwartet. Während Dillinger fieberhaft ermittelt, kommt es zu weiteren Morden. Er muss tief in die Geschichte der Sieder eintauchen, um den Fall zu lösen. Dabei bringen ihn nicht nur die Todesfälle, sondern auch jede Menge privater Verwicklungen ganz schön ins Schwitzen.
Von 1994 bis zum Jahr 2023 habe ich acht Buchbindereien, elf Bäckereien und eine Küche gebaut und komplett eingerichtet. Im Anschluss bilde ich Einheimische in diesen Handwerken aus nach meinem Prinzip: Hilfe zur Selbsthilfe. Für einen Bäckereibau mit drei afrikanischen Mitarbeitern brauche ich in der Regel drei bis fünf Monate. Anschliessend rechne ich für die Ausbildung Lernender etwa ein Jahr. Sobald sie in der Lage sind, selbständig die Backstube zu führen, kehre ich in die Schweiz zurück und suche wieder Bäckereimaschinen zusammen, die ich später in Containern mit dem Schiff nach Afrika schicke.
Die Kosten im Gesundheitswesen steigen von Jahr zu Jahr. Das Thema Eigenverantwortung spielt dabei eine prominente Rolle. Meist ist damit die Hoffnung verbunden, dass mehr Eigenverantwortung, insbesondere durch die Versicherten, dem Kostenanstieg entgegen wirken kann. Das Postulat nach mehr Eigenverantwortung entspricht dabei einerseits der modernen Betonung des Subjekts, weshalb die Verantwortung für die eigene Gesundheit als Freiheitsgewinn gegenüber einer professionalisierten und mehr an der Krankheit als am Menschen orientierten Medizin verstanden wird. Und andererseits dient die Forderung nach mehr Eigenverantwortung als Teil der gängigen Kritik am Sozialstaat und seinen angeblich "überholten kollektivistischen und paternalistischen Ideologien". Die vorliegende Untersuchung bietet für den praktischen politischen Diskurs zur Eigenverantwortung im Gesundheitswesen in der Schweiz einen kritischen Beitrag aus sozialethischer Perspektive. Gestützt auf empirische Fakten und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse werden die unterschiedlichen Aspekte von Eigenverantwortung im Schweizer Gesundheitswesen beurteilt.
Hochbegabung wird vielfach als pädagogisches Phänomen betrachtet, weniger als Gegenstand empirischer Bildungsforschung.Vor dem Hintergrund von Schulentwicklungsprozessen in schulischen Netzwerken wird in dieser Studie ein solcher Ansatz gesucht. Als empirisches Fallbeispiel dienen die Kooperationen „Hochbegabung fördern“ in Niedersachsen, die seit 2003 als flächendeckendes, bildungspolitisches Konzept zur bildungsgerechten und durchlässigen Entwicklung von Begabungen eingeführt wurden. Über den Ansatz der Educational-Governance-Forschung wird auf Basis qualitativer Daten gezeigt, welchen Beitrag die Leitidee 'Hochbegabungsförderung' perspektivisch für Inklusion leistet und wie sich in diesem Kontext produktive Schulentwicklung auf den verschiedenen Steuerungsebenen von Schulverwaltung und Schule realisiert.