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Work is constantly reshaped by technological progress. New ways of production are adopted, markets expand, and societies evolve. But some changes provoke more attention than others, in part due to the vast uncertainty involved in making predictions about the future. The 2019 World Development Report will study how the nature of work is changing as a result of advances in technology today.Technological progress disrupts existing systems. A new social contract is needed to smooth the transition and guard against rising inequality. Significant investments in human capital throughout a person’s lifecycle are vital to this effort. If workers are to stay competitive against machines they need to...
Human, All Too Human (1878) marks the point where Nietzsche abandons German romanticism for the French Enlightenment. The result is one of the cornerstones of his life's work. Beyond Good and Evil (1886) is a scathing and powerful critique of philosophy, religion and science.
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Tiefgreifende Ungleichheiten erfordern einen Dialog auf Augenhöhe, zivilgesellschaftliches Engagement und Wissen über globale, soziale, ökonomische, gender-spezifische sowie ethnische Ungleichheiten. Hier setzt das Praktikaprogramm österreichischer Fachhochschulen an. Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind Forschungsarbeiten ehemaliger Praktikantinnen und Praktikanten sowie verantwortlicher Personen. Sie spannen den Bogen von Nepal über Südafrika nach El Salvador, hinterfragen koloniales Verhalten von Praktikantinnen und Praktikanten, diskutieren das Menschrechtsmandat der Sozialen Arbeit, überprüfen die Rolle der Nachhaltigkeitsziele und regen zum Nachdenken über Praktika im Globalen Süden an.
This is the catalogue for the 2007 Ars Electronic Festival, held in Linz, Austria. It presents theoretical reflections by participating artists and scholars, along with descriptions of exhibited art projects in a current survey of the fields of interaction between art, technology, and society.
Ungleichheit führt zu einer tiefen sozialen Kluft in der Demokratie und gefährdet den sozialen Zusammenhalt. Ökonomische Unsicherheit schmälert das Vertrauen und behindert politische Mitbestimmung. "Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft mitbestimmen." - Dieser Aussage können 50 Prozent des stärksten ökonomischen Drittels der österreichischen Bevölkerung zustimmen, aber nur 28 Prozent des schwächsten. Vom ärmsten Drittel der Bevölkerung geht nur die Hälfte wählen, vom reichsten Drittel sind es 80 Prozent. Im Parlament sind daher zunehmend die Interessen der Reicheren vertreten. Die Gesetze werden deshalb auch für das oberste und bestenfalls für das mittlere Drittel gemacht, das untere Drittel wird übersehen. Stimmen hör- und sichtbar machen. Die Autor*innen dieses Buchs gehen der Frage nach, wie Demokratie gestaltet werden kann, damit alle gesellschaftlichen Gruppen teilhaben und mitbestimmen. Was braucht es, damit die Stimmen ausgegrenzter und armutsbetroffener Menschen gehört werden? Wie können wir eine drohende Zwei-Drittel-Demokratie verhindern?