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Social Change and Social Work discusses and examines how social work is challenged by social, political and economic tendencies going on in current societies. The authors ask how social work as a discipline and practice is encountering global and local transformations. Divided into three parts, topics covered include the changing social work mandate throughout history; social work paradigms and theoretical considerations; phenomenological social work; practice research; and gender and generational research. Taken together, the chapters in this anthology provide an authoritative and up-to-date overview of current discussions within the European social work research community.
Gender Equality has not yet been achieved in many western countries. Switzerland in particular has failed as a forerunner in integrating women in politics and economy. Taking Switzerland as a case study, the authors critically reflect the state of gender equality in different policy areas such as education, family and labour. The collection of articles reveals how gender policies and cultural contexts interact with social practices of gender (in)equality. They also outline the gender(ed) effects of recent changes and reform strategies for scientists, politicians and practitioners.
Im ersten Kapitel geht es im Allgemeinen um Übergänge im Leben, deren Herausforderung und deren großen Einfluss auf unserem Lebensweg. Dabei wird der Fokus konkret auf den Bereich des Übergangs Schule-Beruf gerichtet. Es wird Aufschluss darüber gegeben, was diesen Übergang so besonders macht und welche zentrale Bedeutung er in unserer Gesellschaft einnimmt. Darüber hinaus soll dieser Punkt verdeutlichen, wie die Jugend diese Übergangssituation erlebt, durch welche Herangehensweisen Hilfen zur Übergangsbewältigung am sinnvollsten umgesetzt werden können und warum gerade in dieser Lebensphase die Unterstützung der Sozialen Arbeit so gut wie unverzichtbar ist. Im weiteren Verlauf wi...
Die 'neue Unterschicht' ist entdeckt und die Erziehung dieser prekarisierten Gesellschaftsmitglieder wird gefordert. FachexpertInnen aus Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik gehen in diesem Band der Frage nach, wie angemessen eine solche Diagnose der 'neuen Unterschicht' und der damit verbundene Therapievorschlag einer Erziehung zur Armut ist: Das Spannungsverhältnis struktureller, kultureller und moralischer Erklärungsversuche mit Blick auf eine fachliche und politische Verortung Sozialer Arbeit wird neu analysierbar.
Der Übergang von der agrarischen Feudalgesellschaft zur bürgerlichen Gesellschaft auf industriekapitalistischer Grundlage ging für all jene, die über kein Privateigentum verfügten und deshalb den Unsicherheiten der Lohnarbeiterexistenz ausgeliefert waren, mit einer Fülle einschränkender Lebensbedingungen einher, die mit dem Begriff der "Sozialen Frage" benannt werden. Ob, und wenn ja, wie, sich die Soziale Frage zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu stellt, ist Gegenstand der Beiträge in diesem Buch. (Quelle: buchhandel.de).
Wie vollzieht sich kindliches Aufwachsen - Leben und Erleben - von Geburt an hin zu selbständig handelnden, gesellschaftsfähigen Personen? Zu dieser für Forschung, Ausbildung und professionellen Praxis relevanten Problemstellung leisten deutsche wie international renommierte Autori_innen (von Bohleber-Leuzinger bis Tomasello) wichtige Beiträge, die den state of the art zu Früher Kindheit repräsentieren. Sowohl theoretische als auch empirische bedeutsame Forschungsfelder und Fragestellungen werden vorgestellt. Die vielfältigen Beiträge ermöglichen einen interdisziplinären (Ein-)Blick. Es entsteht so eine systematische Zusammenfassung wesentlicher analytischer Ansätze und Felder der Pädagogik, der Frühen Kindheit und der Kindheitsforschung insgesamt.
Das Thema Kinderarmut ist in der Bundesrepublik zu einem viel beachteten Thema in der politischen Auseinandersetzung avanciert. Die Publikation möchte einen ersten Überblick über den europäischen Forschungsdiskurs geben und die bisherigen bundesrepublikanischen Forschungsergebnisse systematisch darstellen. Außerdem stellt sie die unterschiedlichen Handlungsperspektiven im Bereich der Sozialen Arbeit dar, die sich an verschiedenen Dimensionen kindlicher Lebenslagen sowie an ihren Lebenswelten orientieren. Mit Beiträgen von Ursula Boos-Nünning, Karl August Chassé, Dirk Groß, Marita Kampshoff u.v.a.
Auf der Grundlage einer differenzierten Analyse des Arbeitsfelds der mobilen und aufsuchenden Jugendarbeit zeigt der Autor in dieser neuen qualitativen Studie in der Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit auf, wie sich mobile und aufsuchende JugendarbeiterInnen im Spannungsfeld zwischen der Förderung sozialräumlich vermittelter Aneignungs- und Bildungsprozesse und ordnungspolitisch motivierten Versuchen der Indienstnahme verorten.