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Nach langen Jahren intensiver Forschungstätigkeit präsentiert ein Team aus Regensburger Forschern, unterstützt von einer Gruppe namhafter externer Mitarbeiter, ein grundlegendes Standardwerk zur Historiographie der Sprachwissenschaft eines ganzen Jahrhunderts. Das Bio-bibliographische Handbuch zur Sprachwissenschaft des 18. Jahrhunderts (BBHS) bietet Artikel zu rund 1600 Autoren, die von 1700 bis 1800 sprachwissenschaftlich Einschlägiges in jenem Raum publiziert haben, für den ein signifikanter Einfluß deutscher Sprache und Kultur angenommen werden kann. Diesen Autoren widmet es ausführliche Artikel, doch berücksichtigt es auch die ausgesonderten oder nur vermutlich relevanten Autoren in verkürzten Anhangartikeln. Da es innerhalb seiner Zeit-, Raum- und Relevanzkriterien sämtliche Arbeiten zum Gegenstand Sprache erfaßt, unabhängig davon, in welcher Sprache sie verfaßt wurden, auf welche Sprache sie sich beziehen, welchen Umfang sie haben und welche Publikationsform gewählt wurde, gibt das „Jahrhundertwerk“ ein einmalig dichtes Bild der extrem weiten Forschungsinteressen des 18. Jahrhunderts.
This volume is a revised and improved edition of the auction catalogue of Kierkegaard’s private library. The catalogue has long served as one of the most valuable tools in Kierkegaard studies and has been actively used by commentators, translators and researchers for tracing the various sources of Kierkegaard’s thought. With the catalogue in hand, one can determine with some degree of probability what books he read and what editions he used for his information about specific authors. The present volume represents the fourth printing of the catalogue, and it differs from its predecessors in many respects. The previous editions contained incomplete, erroneous and inconsistent bibliographical information about the works in the catalogue. The primary goal of the present edition was to obtain all of the books and check their title pages for the precise bibliographical information. The result is an accurate and reliable edition of the catalogue that conforms to the needs of Kierkegaard studies in the digital age.
In den Jahren nach den Napoleonischen Kriegen gewann der in Bremen geborene John Henry Bohte (1784–1824) als Buchverkäufer und Verleger mit einem in London angesiedelten Import/Export-Geschäft und einer Präsenz in Leipzig schnell an Ansehen. Anfang 1813 eröffnete Bohte als noch Zwanzigjähriger seinen Laden in der York Street, Covent Garden. Er spezialisierte sich auf den Import deutscher Bücher und deutscher Ausgaben der griechischen und römischen Klassiker, vereinigte sein Einzelhandelsgeschäft aber schnell mit der „Deutschen Lesebibliothek“. Anfang 1820 wurde er als „Ausländischer Buchhändler seiner Majestät, dem König“ mit einem „Royal Warrant“, dem Hoflieferante...