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Explains one of the most important phenomena in Western Europe: the rise of far-right parties.
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First Published in 1996. This encyclopedia is unique in several ways. As the first international reference source on publishing, it is a pioneering venture. Our aim is to provide comprehensive discussion and analysis of key subjects relating to books and publishing worldwide. The sixty-four essays included here feature not only factual and statistical information about the topic, but also analysis and evaluation of those facts and figures. The chapters are significantly more comprehensive than those typically found in an encyclopedia.
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In dem Band arbeiten Medienjournalisten sowie Medien- und Kommunikationswissenschaftler aus ihren je unterschiedlichen Zugangen aktuelle Aufgaben, praktische Fallbeispiele und zukunftsweisende Ausblicke journalistischer Selbstbeobachtung heraus und legen den Finger auf die dabei entstehenden wunden Punkte. Dazu werden Grenzen und Grenzgange des Medienjournalismus aufgezeigt und in eine notwendige Diskussion um die Profilierung zukunftiger Medienbeobachtung und -kritik uberfuhrt. Anders als rein akademisch gefuhrte Debatten setzen sich die Beitrage praxisnah und gewollt (selbst-)kritisch mit der vermeintlichen Selbstbeobachtungsfalle auseinander.
Der gegenüber der ersten Afulge vollständig überarbeitete und erweiterte Band gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung zum Verhältnis von Politik und Massenmedien. Es geht um die Medialisierung der Politik und deren Folgen für die Qualität der Demokratie: Welchen Einfluss hat der Medienwandel auf die politischen Funktionen von Massenkommunikation? Auf welche Weise vermitteln die Medien die politische Realität und wie stellen sie politische Öffentlichkeit her? Wie begünstigen, behindern oder verändern sie das politische Engagement der Bürger und Entscheidungen der politischen Elite?
Generell wird hier davon ausgegangen, dass die Ausdifferenzierung eines eigenständigen Mediensystems die Beziehungen zwischen den zentralen Teilsystemen moderner Gesellschaften fundamental ändern und die Akteure aller Teilsysteme, einem Medialisierungs- oder Mediatisierungsdruck aussetzen.
Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Dualität der Organisationsform öffentlich-rechtlich versus privat die ausschlaggebende Strukturvariable für Inhalte und Formen von Fernsehprogrammen und ihrem potentiellen Wandel ist. Mit Hilfe einer innovativen Programmstruktur- und Inhaltsanalyse werden die Leistungen von ARD, ZDF, SAT 1 und RTL untersucht. Dabei knüpfen die Autoren an die Folgerungen des Bandes Gehrke/Hohlfeld, 'Wege zur Theorie des Rundfunkwandels' an. Die zusammenfassende Auswertung der Ergebnisse belegt ein deutliches Qualitätsgefälle zwischen den öffentlich-rechtlichen und den privaten Programmen.