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It is the conviction of Sacramentum Caritatis as well as the fathers of the Second Vatican Council that active participation at Eucharistic celebration cannot be easily disassociated from active involvement in the Church's mission in the world. This present study in the light of the foregoing presuppositions, exposes some of such challenges confronting the Afro-Igbo Christian, with special focus on the menace of the osu caste system, and proposes ways towards its eradication. One of such ways remains strengthening the Eucharistic celebration through the process of the inculturation.
Die Jahreslosung 2025 fordert uns heraus zu einem forschenden Blick. Tauchen Sie mit ein in diese spannende Bibelstelle und ein tieferes Verständnis darüber, was es bedeutet, dem Heiligen Geist mehr Raum zu geben, sein Reden und Wirken zu prüfen und sich nachhaltig davon verändern zu lassen. Es erwarten Sie nicht nur ein gründlicher Blick in die Bibel und geistliche Erkenntnisse, sondern auch viele motivierende Impulse für Ihr persönliches Leben – ganz praktisch. Ein Buch, das den Jahresvers in Ihrem Alltag lebendig werden lässt.
Kommunikation des Evangeliums ist ein Schlüsselbegriff gegenwärtiger praktischer Theologie. Die Berücksichtigung der Lebenswelt hat sich ebenfalls als Standard kirchlichen Handelns etabliert. Der vorliegende Band führt beide Perspektiven zusammen. Im ersten Teil des Buches werden die theoretischen Grundlagen gelegt: Was heißt Kommunikation des Evangeliums, wie steht es um die Inklusionsaufgabe der Kirche, wie sieht Kontextualisierung aus? Warum braucht es theologisch den Aufwand der Milieusensibilisierung? In einem zweiten Teil werden mit einführenden und praktischen Überlegungen acht wichtige Dimensionen von Kommunikation durchdacht und anschaulich gemacht. Es entfaltet sich eine Kategorienlehre für milieusensible Kommunikation, in der verbale, mediale, temporale, lokale, performative, personale, diakonische und sinnliche Perspektiven im Blick auf das kirchliche Handeln durchdekliniert werden. In einem dritten Teil bieten übersichtliche Tabellen zu den verschiedenen Dimensionen und anschauliche Grafiken zu den SINUS-Milieus Hilfestellung und Inspirationsquelle für die Arbeit in den Gemeinden. Diese 20 Grafiken stehen zusätzlich zum Download zur Verfügung.
Pandemie, Klimawandel, Krieg, Energiekrise, Inflation: In einer Welt, die von multiplen Krisen gebeutelt wird, gilt es, sich ehrlich zu machen und genauer hinzuschauen. Genau das haben diese 48 Autor:innen gemacht. Sie haben ihre Sicht auf die Krisen ihres Lebens und unserer Welt aufgeschrieben: mal wütend, mal lyrisch, mal analytisch und mal mit (Galgen-)Humor und einem Augenzwinkern. Auch ihr Blick auf den Glauben ist so vielfältig wie die Autor:innen selbst, die aus den verschiedenen Bereichen von Politik, Kirche und Gesellschaft kommen. Herausgekommen ist eine einzigartige Textsammlung, die der Ohnmacht, die einen immer wieder überkommt, Sprache verleiht. Ein Andachtsbuch für die Generation Y und alle Menschen, die sich nicht mit schnellen Antworten und Poesiealbumsprüchen zufriedengeben. Mit Beiträgen von Priska Lachmann, Heiko Metz, Katrin Göring-Eckardt, Bodo Ramelow, Sarah Vecera, Sabrina Wilkenshof u.v.a.
Die in diesem Band beschriebenen Oratorien und Kantaten sind speziell für besondere Konzerte und Veranstaltungen in Kirchen(gemeinden) im Zeitraum von drei Jahren entstanden und uraufgeführt worden. Die meisten Stücke wurden mehrfach aufgeführt. Textschreiberin und Komponist haben sich in enger Zusammenarbeit mit den hier versammelten theologischen Themen auseinandergesetzt. Überwiegend entstand die Musik in Kombination mit poetisch formulierten Texten. Worte wurden vertont und zu Musik, die die Texte in einem besonderen Licht erstrahlen lassen. Poetische Theologie wandelt sich zu musikalischer Verkündigung und hat die Möglichkeit, Hörerinnen und Hörer viel tiefer zu inspirieren als Worte allein es je vermögen. So entstand "Gottes Klang" aus der nachträglichen Aufbereitung dieser musikalischen Werke.
Zeitgenössische Kunst irritiert. In Kirchen allzumal. Was ist theologisch produktiv an solchen Irritationen? Als "Anderssehen in räumlichen Wechselspielen" lässt sich beschreiben, was Kunst in Kirchen eröffnen kann: ein Anderssehen des Raumes wie des Dargestellten und des Raumes selbst. Das entwirft die Autorin mittels phänomenologischer Ansätze der Raum- und Bildtheorie und anhand von zeitgenössischen Kirchenfenstern in Köln, Zürich und Naumburg. Die theologische Relevanz: Christlicher Glaube übt sich ein in der ihm eigenen Fremdheitskompetenz. Denn Fremdheit und Andersheit sind dem Glauben eigen wie Vertrauen auch.
Die Präsenz sakraler Räume im Digitalen spielt sowohl in den vorliegenden Forschungen zur Kirchen- bzw. Sakralraumpädagogik als auch in denen zum Kirchenraum in seiner räumlich-spirituellen Dimension bislang eine deutlich untergeordnete Rolle. Insofern eine entsprechende (religions-)didaktische Forschung auch erst am Beginn steht, bietet der vorliegende Sammelband eine theoretische Grundlegung einer Beschäftigung mit digitalen (Sakral-)Räumen und lotet die didaktischen und praktischen Möglichkeiten einer solchen Begegnung aus. Dabei werden interdisziplinäre Grundlagen in soziologischer, psychologischer, musikwissenschaftlicher, geographiedidaktischer und architektonischer Perspektive (Teil 1) dargelegt, theologische bzw. religiöse Grundfragen nach den Raumkonzepten evangelischer, katholischer und orthodoxer Kirchen, jüdischer Synagogen, muslimischer Moscheen und hinduistischer bzw. buddhistischer Tempel gestellt (Teil 2), didaktische Perspektiven auf digitale Sakralräume fokussiert (Teil 3) und mögliche Problembereiche eines didaktischen Konzeptes der virtuellen Erschließung von Sakralräumen benannt (Teil 4).
Die Frauenliturgiebewegung ist die mit Abstand innovativste liturgische Reformbewegung des 20. Jahrhunderts. Ab 1980 bis heute wurden in zahllosen Liturgiegruppen Tausende von Gottesdiensten gestaltet und gefeiert. Ein beziehungsreiches, schöpferisches Gottesbild, eine "bewegte Spiritualität", sowie eine Relektüre biblischer Texte, angeregt durch feministische Exegese, fördert überraschende Einsichten zu Tage. Mit dieser Neuauflage macht die Autorin ihre überarbeitete Untersuchung von Frauenliturgien zusammen mit dem Quellenband einer breiteren LeserInnenschaft zugänglich.
Das anthropologische Motiv des Reisens und das religiöse des Pilgerns bilden zentrale Bestandteile der biblischen und kirchlichen Überlieferung, insbesondere in der Liturgie. Der gläubige Mensch erfährt sich als homo viator in dieser Welt, unterwegs zu einem verheißenen Ziel. Dadurch wird die Reise, insbesondere die religiös motivierte Pilgerfahrt, zur Lebensmetapher - dies umso mehr, als Reisen in früheren Zeiten ungleich riskanter waren als heute. Die vorliegende Studie hat sich zur Aufgabe gestellt, die westlichen liturgischen Traditionen bis zur Tridentinischen Liturgiereform in Bezug auf das liturgische Gebet für Reisende, Pilger und Seefahrer zu befragen. Bisher lagen zu diesem Thema lediglich Einzeluntersuchungen (insbesondere zum Wallfahrtswesen) vor.