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mediendiskurs 107, 1/2024 Die Themen zum aktuellen Schwerpunkt: Rausch. Zwischen Kontrollverlust und Selbstfindung Kein Leben ohne Rausch. Über die Begegnung mit dem anderen (Markus Schroer) Rausch und Risiko. Funktionen riskanten Verhaltens im Jugendalter (Yvonne Niekrenz) Pillendesaster. Die filmische Repräsentation der amerikanischen Opioidkrise (Uwe Breitenborn) Alkohol in sozialen Medien: Wo ist der Platz für Prävention? (Nicola Döring und Christoph Holz-Rossi) Keine Macht den Drogen! (Christina Heinen im Gespräch mit Stephanie Eckhardt) #High – berauscht im Netz. Drogenverherrlichende Inhalte in sozialen Medien (Nadin Weber) "Es gibt eine Inflation des ausgedrückten Gefühls." (Eva Maria Lütticke im Gespräch mit Fabian Hemmert) Morgens ein Glas Schampus. (Kolumne von Jenni Zylka)
Massenmedien beobachten ihr Publikum genau - und haben hierzu durch Internet und digitalen Wandel schier unbegrenzte Möglichkeiten. Dies wirkt sich allerdings auch auf ihre organisationalen Binnenverhältnisse aus. Karsten Pieper untersucht diese Entwicklungen und begreift die Publikumsbeobachtung dabei als eine nach innen verlaufende Organisationsbeobachtung, die neue Möglichkeiten des Vergleichens, Bewertens und Legitimierens erlaubt. Er zeigt auf, wie dadurch Wettbewerb und Konkurrenz zwischen den Massenmedien gesteigert sowie interne Restrukturierungs- und Transformationsprozesse innerhalb der Unternehmen angestoßen werden.
This pioneering work explores epigraphic evidence for the development of English before the Anglo-Saxon period, bringing together linguistic, historical and archaeological perspectives on early inscriptions, making them more accessible to a wider audience. The volume offers a new account of the Germanic development of Anglo-Saxon England, beginning with an examination of the earliest inscriptions from northern Europe and the oldest inscriptions preserving Germanic names, many of which have only been discovered since the 1980s. The book charts the origins of key terms such as Angle, Saxon and Jute and early writing systems used by Germanic peoples. Drawing on epigraphic evidence from northwes...
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS. Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Die Jugendszene im Braunschweig der 60er Jahre. Von der Beat-Musik bis zur Studentenrevolte Ende der 60er Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.