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In the context of Transforming City Regions, phenomena such as globalization and digitalization accelerate change and bring several aspects of life into motion. If used in a smart way, such developments might trigger a promising dynamic for local people, their living environment, and regional economy. "Urban Integration: From Walled City to Integrated City" reflects on the challenges such dynamics encompass and also on the significance of social integration in urban contexts. The book compiles contributions from researchers, practitioners, and students to an international symposium held at Essen Zollverein in May 2018.
In this basic textbook, prospective architects, urban and landscape planners receive assistance in working on urban development projects and designs. This edition has been expanded by two chapters on informal urban planning and regional urban development. The contents presented and their preparation are based on the design process in practice and embed it in a theoretical framework of necessary background knowledge. As an introduction, an overview of the understanding of the city, of urban structures and the laws governing them is given. In order to make the multi-layered structure of the city more comprehensible, it is broken down into different layers and building blocks. The approach to urban design is described using the "layer method" in the form of successive phases. Examples of urban development projects and competitions illustrate the individual design steps.
Wie verändern sich Stadtstrukturen in der postpandemischen Stadt? Und was macht eine globale Pandemie mit der Stadt und ihren Menschen? Bis zum Jahr 2020 hat sich vermutlich fast niemand diese Frage gestellt. Doch die schlagartigen Veränderungen des öffentlichen Lebens mit Abstandsregeln und der Einschränkung der Bewegungsfreiheit haben die Nutzung von städtischen Räumen verändert. Welche Anforderungen werden nach der Pandemie an städtische Räume und Strukturen gestellt? Inwiefern wirken sich neue Organisationsformen des Alltags auf städtische Prozesse aus? Die Ergebnisse aus der Hochschullehre und einer nationalen Winterschule eröffnen eine kritische Diskussion zur Stadtplanung w...
Wer die Stadt von morgen gestalten will, muss über Stadt und Architektur lernen! Das Kernziel der baukulturellen Bildung ist, Kinder und Jugendliche (und Erwachsene) mit Methoden und Prozessen der Produktion und Gestaltung von Raum vertraut zu machen. Gespeist aus über einem Jahrzehnt interdisziplinärer Praxiserfahrungen wurden Methoden von ArchitektInnen, PlanerInnen und PädagogInnen zusammengetragen, mit denen Kindern und Jugendlichen Wissen und Handwerkzeug über Architektur und Stadt im schulischen und außerschulischen Kontext vermittelt werden kann. Stadt wird neu gelesen, Zusammenhänge aufgedeckt, und Pappe, Schere und Kleber in die Hand genommen, um Ideen räumlich darzustellen ...
Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nutzung der eigenen Nachbarschaft. Dabei wird das individuelle Mobilitätsverhalten als Mittler genutzt, um diese Veränderungen, bezogen auf das Berliner Stadtgebiet, räumlich nachzuvollziehen. In einem Mixed-Method-Ansatz wurde für die zwei Berliner Bezirke Treptow-Köpenick und Mitte vom Spätsommer bis Herbst 2020 eine qualitative Studie mit standardisierter Vorab-Befragung durchgeführt. Ausgangspunkt der Arbeit ist dabei die Annahme, dass Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, Schließungen von Geschäften und Veranstaltungsstätten und andere Maßnahmen der Pandemieeindämmung wie Social Distancing währen...
Die Identifikation von Menschen mit der Region als überschaubarer und beeinflussbarer Rahmen gewinnt in Zeiten von Unsicherheit, zunehmender Entgrenzung und globaler Vernetzung an Bedeutung. Unmittelbar erfahren haben wir dies in den letzten Monaten durch Corona-bedingte Einschränkungen, welche die allgemeine Mobilität zeitweise extrem reduziert und uns gleichzeitig unsere Abhängigkeit von technischen Infrastrukturen vor Augen geführt haben. Dabei wurde für manche die Auseinandersetzung mit dem eigenen Wohnort unweigerlich mehr in den Vordergrund gerückt. The identification of individuals with the region as a manageable and influenceable framework is gaining in importance in times of uncertainty, increasing dissolution of boundaries and global networking. We have experienced this directly in the last few months due to corona-related restrictions, which at times extremely reduced general mobility and at the same time made us aware of our dependence on technical infrastructures. For some people, this has inevitably brought the issue of their own place of residence more to the fore.
Gemeinschaftliche Wohnprojekte erfreuen sich in Deutschland zunehmend größerer Beliebtheit. Trotz ihrer insgesamt geringen quantitativen Bedeutung wird ihnen eine hohe gesellschaftliche Relevanz zugeschrieben. Gleichzeitig findet ein wissenschaftlicher und politischer Diskurs über die Gemeinwohlorientierung im Wohnungswesen statt, in dem auch gemeinschaftliche Wohnprojekte zunehmend in den Vordergrund treten. Hierbei werden Akteure relevant, die gemeinschaftliche Wohnprojekte auf unterschiedliche Arten unterstützen. In dieser Arbeit wird die Rolle dieser Akteure am Fallbeispiel Berlin untersucht. Diese Fragestellung wird mithilfe einer Akteursrecherche sowie der Analyse von fünf mit aus...
Das Buch beschäftigt sich mit der Entstehung der Salzburger Raumplanungsinstrumente im Umfeld der jeweils herrschenden Paradigmen. Das Paradigma der aufgelockerten Bebauung wurde ab 1975 von den ökologischen und landschaftsökologischen Paradigmen begleitet, durch das der sparsame Umgang mit Grund und Boden wichtiger wurde. Das neoliberale E-Government-Paradigma setzte die Politik wieder unter Druck und förderte die Zersiedelung in den Außenbereichen. Erst das im Entstehen eines Paradigmas im Umfeld der Klima- und Energiewende wird wieder zu Verschärfungen in der Salzburger Raumplanung führen.
Don Quijote und Sancho Panza reiten im ersten Buch mit der Bezeichnung "Das Dilemma und die Paradoxien der Raumplanung" zu zwölf Exkursionen im Land Salzburg aus. Sie untersuchen dabei die Ursachen für Fehlentscheidungen im Umfeld der Salzburger Raumplanung. Die konkreten Beispiele finden sich im weiteren grenzüberschreitenden Ballungsraum der Stadt Salzburg und dem Flach- und Tennengau, dem nördlichen Landesteil. Abschließend erfolgt eine Diskussion der Paradoxien im Lichte der Entscheidungsdefekte.
Wie gehen angehende Planer und Planerinnen mit Rebellion und Widerstand in der Stadtplanung um? Diese Dokumentation führt Ergebnisse aus der Hochschullehre und einer nationalen Winterschule in Kaiserslautern zusammen und zeigt an drei bemerkenswerten Beispielen auf, dass Proteste und Konflikte Planungsprozesse bremsen und verzögern können, sie bergen jedoch auch wertvolle Anstöße und Ideen für Stadtentwicklungsprozesse. Denn zu den Kernaufgaben von Planung zählt heute das Aushandeln und Ausbalancieren verschiedener Interessen und Zielvorstellungen, womit pluralistische Planung zum essentiellen Bestandteil kommunaler Demokratie wird. How do young planners deal with rebellion and resist...