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Die Beiträge in diesem Buch werfen ein kritisches Licht auf die Ausgestaltung, Verhandlung und Schaffung inklusiver Bedingungen. Die Autor*innen analysieren politische Programme und reflektieren über deren inklusive oder exklusive Auswirkungen in europäischen und außereuropäischen Kontexten. Trotz dieser globalen Effekte, die durch überlokal getroffene Entscheidungen zustande kommen und die Handlungsspielräume vor Ort beeinflussen, betonen viele Beiträge die maßgebliche Rolle der kommunalen Ebene für eine erfolgreiche Umsetzung von Inklusion.
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In contrast to buildings divided by walls, monospace buildings are determined far less by its shell than by a reciprocal relationship between space and practices, objects, materials, and human bodies. Using the example of such one-room-architectures, this book explores the potential of an actor-network-theory (ANT) approach to space in the field of architecture. Sabine Hansmann focuses on the Sainsbury Centre for Visual Arts in Norwich, England by Foster Associates (1978) to investigate the mutual entanglement of people, objects and building. She traces the work that is necessary in »doing« space and thus suggests a re-conceptualisation of space in architectural theory.
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Das Buch “Einrichten in der Normalität” untersucht die komplexen Wohnrealitäten in den Großsiedlungen der Nachkriegszeit und fordert die vorherrschende negative Wahrnehmung in der öffentlichen Debatte heraus. Zugleich thematisiert es die zunehmende Relevanz von städtischen Großsiedlungen im Kontext urbaner Wohn(ungs)krisen. Im Mittelpunkt stehen die oft übersehenen Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen in diesen Siedlungen, wobei der Fokus auf der Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Wohnpraxen junger Menschen und der unzureichenden Berücksichtigung ihrer Perspektiven in der Wohnungsplanung und -gestaltung liegt. Der Sammelband vereint verschiedene Text- und Bildformate von ...
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Die Corona-Krise stellt das städtische Zusammenleben auf eine harte Probe. Nicht nur sozialer Austausch, Kultur und Verkehr, sondern auch die kommunale Demokratie ist massiv beeinflusst. Wer kann in der Krise noch mitsprechen? Und wie verändert sie das Zusammenspiel von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Die Beiträger*innen untersuchen anhand von Fallstudien die Auswirkungen der Krise auf die kommunale Beteiligungskultur. Sie fragen mit interdisziplinärem Blick nach der kommunalen Krisenbewältigung und erfolgreichen Governance-Strukturen im Kontext multipler Krisen. Ihr Ansatz der kritischen Urbanistik versteht sich dabei als Einladung zur Reflexion, Debatte und alternativen Praxis.