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Renegotiating Postmemory
  • Language: en
  • Pages: 238

Renegotiating Postmemory

With the disappearance of the eyewitness generation and the globalization of Holocaust memory, this book interrogates key concepts in Holocaust and trauma studies through an assessment of contemporary German-language Jewish authors.

Women and National Socialism in Postwar German Literature
  • Language: en
  • Pages: 244

Women and National Socialism in Postwar German Literature

In recent years, historians have revealed the many ways in which German women supported National Socialism-as teachers, frontline auxiliaries, and nurses, as well as in political organizations. In mainstream culture, however, the women of the period are still predominantly depicted as the victims of a violent twentieth century whose atrocities were committed by men. They are frequently imagined as post hoc redeemers of the nation, as the "rubble women" who spiritually and literally rebuilt Germany. This book investigates why the question of women's complicity in the Third Reich has struggled to capture the historical imagination in the same way. It explores how female authors from across the political and generational spectrum (Ingeborg Bachmann, Christa Wolf, Elisabeth Plessen, Gisela Elsner, Tanja D ckers, Jenny Erpenbeck) conceptualize the role of women in the Third Reich. As well as offering innovative re-readings of celebrated works, this book provides instructive interpretations of lesser-known texts that nonetheless enrich our understanding of German memory culture. Katherine Stone is Assistant Professor in German Studies at the University of Warwick.

The Golden Threads
  • Language: en
  • Pages: 802

The Golden Threads

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1983
  • -
  • Publisher: Unknown

None

German Women's Life Writing and the Holocaust
  • Language: en
  • Pages: 295

German Women's Life Writing and the Holocaust

Examines women's life writing in order to shed light on female complicity in the Second World War and the Holocaust.

Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
  • Language: de
  • Pages: 269

Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2023-02-13
  • -
  • Publisher: V&R Unipress

Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom ›Fremden‹. Stereotypisierung und Subversion sind bei Arjouni zentrale Erzählverfahren, die den oberflächlichen Blick auf das ›Andere‹ und das ›Eigene‹ spiegeln, aber auch auf narrative und gattungsspezifische Stereotype zurückgreifen. Hinter Arjounis Ironie, Situationskomik und Sprachwitz scheint eine Ästhetik des Scheiterns an individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen im Deutschland der Nachkriegszeit durch. Zehn...

Erzähltes Wohnen
  • Language: de
  • Pages: 341

Erzähltes Wohnen

Wohnen wird ab dem 18. Jahrhundert zu einem zentralen Thema der Selbstvergewisserung der bürgerlichen Gesellschaft: Insbesondere Identität oder Privatheit und Öffentlichkeit werden durch die Fortschreibung von Wohndiskursen in der Literatur inszeniert. Vor dem Hintergrund des langen, »wohnsüchtig[en]« 19. Jahrhunderts (Walter Benjamin) untersucht diese Studie Texte der deutschsprachigen Literatur von Karl Philipp Moritz über Goethe, die Romantiker und Theodor Fontane bis hin zu Alfred Kubin im kulturellen Kontext und verfolgt in zahlreichen Einzelanalysen die narrative Produktivität des Diskurskomplexes Wohnen.

Nirgendwo / Überall
  • Language: de
  • Pages: 391

Nirgendwo / Überall

Labyrinthe, Grenzen, Architektur: Räume und räumliche Prinzipien spielen in deutschsprachiger Prosa seit 2000 eine wichtige Rolle. Bernhard Landkammer zeigt, wie der Umgang mit räumlichen Prinzipien in und deren Bedeutung für die deutschsprachige Prosa seit 2000 Parallelen zu theoretischen Überlegungen aufweist, die die Auflösung von Eindeutigkeit behandeln. Literatur offenbart hierdurch ihren theoretischen, Theorie ihren literarischen Charakter – eine kulturelle Überschneidung mit gesellschaftspolitischer Dimension. Im Fokus stehen u.a. Texte von Dietmar Dath, Jonas Lüscher, Sibylle Berg oder Wolfgang Herrndorf ebenso wie Schriften von Jacques Derrida, Roland Barthes oder Homi K. Bhabha.

Handbuch Kriminalliteratur
  • Language: de
  • Pages: 417

Handbuch Kriminalliteratur

Das Handbuch entfaltet erstmals einen systematischen, theoriegeleiteten und historisch fundierten Überblick zur Kriminalliteratur. Sowohl literaturwissenschaftliche Konzepte von der Gattungsreflexion bis zu Raumtheorien kommen darin zum Tragen als auch Theorien des Kriminalromans und poetologische Ansätze. Wesentliche Aspekte wie z.B. Paranoia, Geständnis oder Rätsel und zentrale Figuren des Genres werden in den Blick genommen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Literaturgeschichte der deutschsprachigen Kriminalliteratur seit ihren Anfängen im 17. Jahrhundert. Das Handbuch schließt mit Beiträgen zum Krimi in Film, Fernsehen, Hörspiel, Comic und in den digitalen Medien.

Genealogien des Bezeugens
  • Language: de
  • Pages: 166

Genealogien des Bezeugens

Mit dem Ende der Zeitzeug_innengeneration stellt sich dringender denn je die Frage, wie Erinnerung in der zweiten und dritten (und vierten) Generation nach der Shoah gestaltet werden kann. Wer kann bzw. darf erinnern? Und wie kann die Möglichkeit der Zeug_innenschaft transgenerationell weitergegeben werden? Wie kann von nicht-betroffenen Personen an die Shoah erinnert werden, ohne sich die Erinnerung von Überlebenden und ihren Nachkommen anzueignen? In Anbetracht der These, dass Literatur ein mögliches Medium des Bezeugens darstellt, werden in einer vergleichenden Analyse jeweils zwei Texte von Jenny Erpenbeck ("Heimsuchung" und "Aller Tage Abend") und Doron Rabinovici ("Suche nach M." un...

Ich denke, aber wer ist Ich?
  • Language: de
  • Pages: 193

Ich denke, aber wer ist Ich?

Wie wollen wir den Wert unseres Lebens messen? In Euro? In Herzschlägen? In der Zahl unserer Freunde oder Liebhaber? Die Einheit, mit der wir unser Leben messen sollten, ist Sinn. Aber was ist ein sinnvolles Leben und wo finden wir Sinn? Diese Fragen beschäftigen Menschen seit Jahrtausenden, denn sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Frage, wer wir sind: "Wer ist Ich?" Mein Körper, eine unsterbliche Seele, ein denkendes Tier? Tatsächlich gehört das Phänomen unseres Bewusstseins zu den ungelösten Rätseln der Wissenschaft. Während die Neurowissenschaften unser "Ich" zu einer nützlichen Illusion erklären und uns mitteilen "Du bist Dein Gehirn", verfolgt das außergewöhnliche A...