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Jungen sind die eigentlichen Sorgenkinder in der aktuellen Bildungsmisere. Das Problem: Leseunlust, Lerninkompetenz, Lebensangst. Schon jetzt prognostizieren die Wissenschaftler sozialen Sprengstoff. In ihrem Buch fordert die Journalistin und Fernsehmoderatorin Katrin Müller- Walde, die Bedürfnisse der Jungen zu berücksichtigen. Basierend auf aktuellen Studien der Leseforschung zeigt sie Wege aus der Krise und sammelt Lektüreempfehlungen von Jungen für Jungen, mit denen die Lust am Lesen wieder geweckt wird. Wenn es nicht gelingt, ihre Leselust wiederzubeleben, werden sie die Herausforderungen der digitalen Gesellschaft nur schwer bewältigen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 2A - Empirische Bildungsforschung / Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: „Warum Jungen nicht mehr lesen und wie wir das ändern können“ lautet ein Werk der Journalistin Katrin Müller-Walde, das der aktuellen Lesedebatte an Schulen, insbesondere in der schulbibliothekarischen Arbeit bezüglich der Lesemotivation von Jungen, neuen Schwung verliehen hat. Sie kommt in ihrer Studie (2003/04) zu dem Ergebnis „Jungen wollen lesen, auch wenn sie es nicht immer zugeben. [...] Sie lesen umso intensiver und anspru...
Die seit 1971 wieder erscheinende, interdisziplinäre, internationale Rezensionsbibliographie IBR ist eine einmalige Informationsquelle. Die Datenbank weist über 1,1 Millionen vornehmlich die Geistes- und Sozialwissenschaften berücksichtigende Buchrezensionen in 6.000 vorwiegend europäischen wissenschaftlichen Zeitschriften nach. 60.000 Eintragungen kommen jedes Jahr hinzu, bieten dem Benutzer Daten zum rezensierten Werk und zur Rezension.
Ob gender oder sex, ob konservativ oder liberal fortschrittlich, das Bild von Mann und Frau und ihre Beziehung zueinander haben sich revolutioniert. Von den Schwiergkeiten der Gender Studies im universitären Betrieb bis zum Gender Budgeting in Bibliotheken hat der Gender Faktor Eingang in Universität und Bibliotheken gefunden.
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