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Europe and China in the Cold War studies Sino-European relations from the establishment of the People’s Republic of China (PRC) in 1949 to the Tiananmen Square protests of 1989. Based on new multi-archival research, the international authorship presents and analyses diplomatic and personal relationships between Europe and China at the political, economic, military, cultural, and technological levels. In going beyond existing historiography, the book comparatively focuses on the relations of both Eastern and Western Europe with the PRC, and adopts a global history approach that also includes non-state and transnational actors. This will allow the reader to learn that the bloc logic and the Sino-Soviet split were indeed influential, yet not all-determining factors in the relations between Europe and China.
This book examines antagonism to Israel by East and West Germany, from the Six-Day War through the Cold War.
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Um das Jahr 1960 herum wurden in Deutschland mehrere tausend Kinder geboren, die durch das vermeintlich harmlose Schlafmittel Contergan geschädigt worden waren, entweder an den Gliedmaßen oder mit Taubheit und inneren Organschäden. Der Verfasser hat als Gehörlosenlehrer diese Schicksale miterlebt. In der Geschichte schildert er die typischen Leiden, die die Eltern dieser Kinder ertragen mussten. In der darauf folgenden Dokumentation berichtet er über mehrere Einzelschicksale.
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*Weitere Angaben Inhalt: Der vorliegende Sammelband bietet Porträts von hohen Offizieren mit besonderer Bedeutung für die Militärgeschichte der DDR. Ausgewiesene Autoren beschreiben in biografischen Skizzen erstmals ostdeutsche Generale und Admirale, die aufgrund ihrer herausgehobenen Positionen die Kasernierte Volkspolizei und die Nationale Volksarmee zwischen 1949 und 1990 nachhaltig geprägt haben. Anhand neuester Forschungsergebnisse werden der Weg dieser Männer in die Streitkräfte, ihre politischen Überzeugungen, ihr Führungsverhalten, ihre militärischen Leistungen, aber auch ihr Arrangement mit der SED-Diktatur, ihre persönlichen Konflikte sowie Brüche in ihren Lebensläufen ...
Grenzen entstehen vielfach im Kopf. Dilettantismus und Berührungsängste durch nicht haltbare Fake-News lassen einige davon auch im Umgang mit Behinderten zu Tage treten. Dabei können Menschen, die einfach etwas anders als der Großteil der Bevölkerung sind, oft eine große Bereicherung für diese sein. Jenny lernt schon als kleines Kind den mit Trisomie 21 geborenen Johnny kennen. Fortan sind die beiden unzertrennlich. Für sie ist das Down-Syndrom keine Behinderung, sondern etwas ganz Besonderes. Gemeinsam gehen sie den Weg durch ein nicht immer einfaches Leben und nutzen auch mal Umwege, um Ziele zu erreichen. Eine bewegende Geschichte, die deutlich mehr bewirkt, als nur Stoff für einen mitreißenden Roman zu sein ...