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This book provides the reader with a deeper understanding of the symptoms and palliative care needs of patients with dementia and their families. The book addresses the unique role of different cultures throughout the world and how this impacts psycho-social–spiritual healing. By looking at how patients with dementia are cared for in low-, middle-, and high-income countries, we can not only learn about cultures globally but learn from one another about unique and special models of care. Our hope is that by learning from different cultures, care for patients with dementia and their families will improve on a global scale. The book will be very useful for anyone involved in care for patients with dementia and their families, including neurologists, primary care physicians, psychiatrists, and physiotherapists, nurses, nurse practitioners, psychologists, spiritual ministry, social workers and volunteers.
Mira Menzfeld explores dying persons’ experiences of their own dying processes. She reveals cultural specificities of pre-exital dying in contemporary Germany, paying special attention to how concepts of dying ‘(un)well’ are perceived and realized by dying persons. Her methodological focus centers on classical ethnographic approaches: Close participant observation as well as informal and semi-structured conversations. For a better understanding of the specificities of dying in contemporary Germany, the author provides a refined definition catalogue of adequate terms to describe dying from an anthropological perspective.
Patients with chronic neurologic disorders suffer from the burden of disease progression without the hope for a cure. Therefore, symptom management and palliative care approaches should be included from the beginning of the illness. Palliative care aims at improving a patient’s quality of life by alleviating suffering due to physical, psychosocial, and spiritual factors. Since no curative and only limited life-prolonging treatment options are available for most chronic neurologic disorders, a palliative care approach can help to create a treatment plan that considers all aspects of the disease. We have provided palliative care approaches for the most common neurodegenerative disorders like dementia, multiple sclerosis, Parkinson’s disease, and amyotrophic lateral sclerosis. A palliative approach to neurologic disorders does not simply mean limiting treatment and focusing on pain. Instead, the whole unit of care, consisting of the patient, relatives, and caregivers, should be perceived with all their needs.
With increasing urgency, decisions about the digitalized future of healthcare and implementations of new assistive technologies are becoming focal points of societal and scientific debates and addresses large audiences. Decisions require a careful weighing of risks and benefits and contextualizing in-depth ethical analysis with robust empirical data. However, up to now, research on social assistive technologies is mostly dispersed over different academic fields and disciplines. A comprehensive overview on discussions regarding values at stake and ethical assessment of recent developments especially in healthcare is largely missing. This publication initiates an interdisciplinary discourse on...
Seit geraumer Zeit wird kontrovers diskutiert, was geschehen soll, wenn Schwerkranke darum bitten, ihr Leben zu beenden. Dieses Buch zeichnet praxisnah Formen, Ursachen sowie Hintergründe dieser Todeswünsche nach und beleuchtet historische, ethische und juristische Dimensionen. Es bietet zudem Hilfestellungen für professionell Begleitende und Angehörige, mit Todeswünschen umzugehen.
Eine optimale Betreuung am Lebensende erfordert einen engen Austausch zwischen Medizin, Pflege, dem psychosozialen Bereich, der Seelsorge und allen anderen beteiligten Berufsgruppen. Dieses multiprofessionelle Herausgeberwerk zeigt, wie eine solche Zusammenarbeit gelingen kann. Aus multiperspektivischer Sicht und anhand vieler Fallbeispiele beschreibt es eine optimal abgestimmte individuelle Behandlung, Beratung wie auch Begleitung am Lebensende für Betroffene und ihr soziales Netz. Es werden u.a. onkologische, neurologische und kardiovaskuläre Erkrankungen, Schmerzen, Atemprobleme, Übelkeit, Schlafprobleme, Wunden, Blutungen, epileptische Anfälle und Delir behandelt. Zentrale Themen wie Therapiezieländerung, Überbringen schlechter Nachrichten, Umgang mit Todeswünschen, Familiengespräche, Kultursensibilität, Ernährung und Flüssigkeitsgabe, palliative/gezielte Sedierung u.v.m. werden praxisnah veranschaulicht. Das Buch wendet sich an alle in der Palliativversorgung tätigen Berufsgruppen und eignet sich für das Selbststudium sowie für Gruppenarbeit in Kursen.
Schnelle Aufnahme, lange Wirkung EXPRESS Pflegewissen - Die schnelle Antwort auf alle Ihre Fragen im kleinen, praktischen Format. Das Wichtigste zur Gesundheits- und Krankenpflege in drei Buchteilen: Teil 1 Grundlagen der stationären Pflege Teil 2 Pflegerische Interventionen bei den ATLs und bei medizinischer Diagnostik und Therapie Teil 3 Gesundheits- und Krankenpflege bei bestimmten Patientengruppen - komprimierte, übersichtliche Informationen zum schnellen Nachschlagen - präzise und praxisorientiert aufbereitet - mit wertvollen Praxistipps und vielen prägnanten Merksätzen Mit EXPRESS Pflegewissen sind Sie gewappnet für alle Fragen im Stationsalltag und sparen wertvolle Zeit!
Der Leitfaden vemittelt die ganze Bandbreite der Begleitung Schwerkranker und Sterbender. Er berücksichtigt alles, was multiprofessonelle Teams und Pflegende wissen müssen, um sicher und angemessen agieren zu können: Empfehlungen zum Umgang mit besonderen körperlichen, psychischen oder spirituellen Bedürfnissen eines Patienten Tipps für Gespräche in schwierigen Situationen Hinweise zur Schmerztherapie inkl. neuer Opioide sowie auf bewährte komplementäre Therapieansätze und gängige Tumortherapieoptionen Informationen über rechtliche Aspekte Die neue, 6. Auflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert. Alle Aspekte, die in Zusammenhang mit der Neufassung des Hospiz- und Palliativgesetzes stehen, sind integriert.
Die neurodegenerative Erkrankung Alzheimer ist mit ca. 60% die häufigste Form der Demenzerkrankungen. Dieses Handbuch beinhaltet alle relevanten Aspekte zu den biologischen Grundlagen, zur Epidemiologie, Diagnostik und Differentialdiagnostik, zum ethischen und rechtlichen Rahmen, der Therapie (Pharmakotherapie, nicht-pharmakologische Interventionen), der Versorgung und Prävention. Es richtet sich damit an Ärzte sowie professionelle Behandler und Versorger von Patienten mit der Alzheimer-Krankheit.
In der Gerontologie wird die Notwendigkeit hochwertiger Interventionen samt Prävention mit dem Erreichen des Renteneintritts der Babyboomer-Generation, dem stetigen Anstieg der Lebenserwartung und dem künftigen Fachkräftemangel drängender denn je. Vor diesem Hintergrund zeigt die neue "Interventionsgerontologie" wie ihre Vorgänger in den Jahren 2000 und 2012 prägnant das breite Spektrum an verhaltensbezogenen Interventionen in 100 Beiträgen. Neu an der "Interventionsgerontologie" ist eine nochmals deutlich verstärkte Bestandsaufnahme der jeweils verfügbaren Forschungsevidenz. In Kapitel 100 wird dazu im Sinne einer Metasynthese eine Gesamtbewertung der im Buch berücksichtigten Interventionsformen präsentiert. Damit stellt das Buch einen verlässlichen und kritischen Kompass durch die Vielfalt an heute verfügbaren Gerontologie-Interventionen dar.