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Biosphere reserves serve in some ways as "living laboratories" for testing and demonstrating integrated management of land, water and biodiversity. With this publication the national MAB-committee of Germany gives a detailed presentation and description of the Biosphere Reserves of Germany.
Im Zusammenhang mit der EU-Gesetzgebung werden auf allen Planungsebenen Konzepte zur Definition von Umweltzielen und Umweltindikatoren, basierend auf der Agenda 21, gefordert. In Deutschland bestehen durch das föderale System Hürden, die es in anderen europäischen Ländern so nicht gibt. Die Unterteilung der Gesetzgebung in Bundes-, Landes-, Regional- und Kommunalebene erschwert den Prozess der Zielfindung auf der einen und der Umsetzung auf der anderen Seite. Der vorliegende Band stellt zum ersten Mal in geschlossener Form die wissenschaftlichen Anforderungen an die Festlegung von Umweltzielen und Umweltindikatoren vor. Die hier vorgestellten Anforderungen werden anschließend durch Fallbeispiele anschaulich ergänzt.
In den Biosphärenreservaten steht nicht der konservierende Naturschutz im Vordergrund, sondern das Bemühen um ein harmonisches Miteinander von Natur und wirtschaftenden Menschen. Die allgemein gültigen Leitlinien für Schutz, Pflege und Entwicklung der Reservate werden ergänzt durch die Berücksichtigung ökonomischer, sozialer, kultureller und ethischer Aspekte. Die Arbeitsgruppe der Biosphärenreservate in Deutschland berichtet detailliert über die beispielhafte Erarbeitung und Umsetzung der Konzepte für Schutz, Pflege und Entwicklung der 12 deutschen, von der UNESCO anerkannten Kulturlandschaften. Ihre Publikation bietet zahlreiche Anregungen und kompetente Anleitung auch für die Planung und Durchführung allgemein gültiger Naturschutzkonzepte.
Alpe so eno najbolj občutljivih območij v Evropi. Njihov razvoj predstavlja izziv, ki zahteva sodelovanje stroke, predstavnikov gospodarskega, političnega in družbenega življenja ter prebivalcev. Z razvojnimi izzivi Alp se je spopadel tudi Interregov IIIB projekt DIAMONT, ki je potekal med letoma 2005 in 2008. V monografiji so predstavljeni njegovi bistveni rezultati. Najprej so prikazane kulturne razlike v Alpah in njihov vpliv na trajnostni regionalni razvoj, sledijo rezultati delfi analize, ki je pomagala izluščiti bistvene razvojne smernice v Alpah, nato pa je izpostavljena problematika primernih kazalnikov regionalnega razvoja ter harmonizacije podatkov. V nadaljevanju je pozornost namenjena instrumentom regionalnega razvoja in participativnemu procesu, ki je ključen za zagotavljanje resnično trajnostnega razvoja. Na koncu je predstavljen še slovenski pogled na predhodno obravnavane tematike.
Conceived with the steering bodies of the Alpine Convention, DIAMONT aims to give a vital impulse to the relaunch of SOIA (System for Observation of and Information on the Alps). In consistence with SOIA's new aims and the European Spatial Development Perspective (ESDP), DIAMONT will take into account the expectations of experts for regional development as well as the needs of the Alpine population. The DIAMONT network of specialists on Alpine development will advise SOIA on the elaboration of an Alpine wide information system and the selection of relevant data considering their validity and their aptitude for harmonization. This process will involve a test of pilot tools for regional development and discussions with the population in test regions. DIAMONT integrates cultural, regional and local factors into the analysis and preparation of a sustainable regional development. The project's results will supply a method adaptable to other European mountain areas.
Knapp 30 Prozent der Einwohner*innen Deutschlands leben in Kleinstädten, die in Speckgürteln der Metropolregionen oder in peripheren Räumen liegen. Im ländlichen Kontext können Kleinstädte wichtige Anker sein, anderswo dienen sie eher als Wohn- und Erholungsorte. Das alltägliche Zusammenleben in und die Zukunft von Kleinstädten handeln die Akteur*innen vor Ort auf vielfältige Weise aus. Die Beiträger*innen des Bandes beleuchten die Heterogenität von Kleinstädten durch diverse Fallstudien mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen. In Reflexionen dieser Zugänge zeigen sie die Potentiale einer interdisziplinären Kleinstadtforschung auf und nehmen Themen wie Digitalisierung, Mobilität und Migration in den Blick.
Die mit dem Klimawandel verbundenen Risiken haben auch Konsequenzen für produzierende Unternehmen und ihre Produktionsstätten. Daher widmet sich das Buch der klimagerechten Planung von Fabriken und verknüpft dieses ingenieurwissenschaftliche Fachgebiet mit Grundlagenwissen zur Planung und Durchführung problembasierter Lehrveranstaltungen an Hochschulen. Im ersten Teil beschreiben die Autoren die Grundlagen des Klimawandels und der Fabrikplanung. Sie stellen zum einen die Vorgehensweisen zur Identifizierung von Klimarisiken und zum anderen Planungsansätze zu deren Reduzierung vor. Der zweite Teil verknüpft diese ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellungen mit dem Konzept problembasie...