You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
This work compares the experiences of unpaid family carers in three different welfare systems. It investigates the inter-relatedness of the personal and the social and how individual lives are shaped by different social systems.
Listening, experiencing, drawing or interpreting spaces: narratives, experiences, visualizations and discourses can be helpful for the empirical investigation of spaces. This interdisciplinary handbook presents a broad spectrum of established methods and innovative method development to capture and understand different facets of spaces. Instructive explanations and concrete examples make the varied qualitative methods of spatial research understandable and applicable across disciplines. The theoretical and methodological aspects of qualitative spatial research form the framework of this handbook.
This is the first comprehensive, multidisciplinary, and multilingual bibliography on "Women and Gender in East Central Europe and the Balkans (Vol. 1)" and "The Lands of the Former Soviet Union (Vol. 2)" over the past millennium. The coverage encompasses the relevant territories of the Russian, Hapsburg, and Ottoman empires, Germany and Greece, and the Jewish and Roma diasporas. Topics range from legal status and marital customs to economic participation and gender roles, plus unparalleled documentation of women writers and artists, and autobiographical works of all kinds. The volumes include approximately 30,000 bibliographic entries on works published through the end of 2000, as well as web sites and unpublished dissertations. Many of the individual entries are annotated with brief descriptions of major works and the tables of contents for collections and anthologies. The entries are cross-referenced and each volume includes indexes.
′This book is jam-packed with a wide range of material related to qualitative research.... [T]his is a quality text and has much to offer the reader, especially the novice researcher′ - Nurse Researcher `This comprehensive collection of almost 40 chapters - each written by a leading expert in the field - is the essential reference for anyone undertaking or studying qualitative research. It covers a diversity of methods and a variety of perspectives and is a very practical and informative guide for newcomers and experienced researchers alike′ - John Scott, University of Essex `The best ways in which to understand the issues and processes informing qualitative research is to learn from t...
As the transition from state socialism to capitalism takes place in various parts of the world, the everyday experiences of those individuals who are primarily affected by the drastic changes are often overlooked. Here, the authentic voices of 52 East German women who lived under state socialism and under the current reunified capitalist system are presented and examined in an effort to underscore the complexity of the transition on the most personal level. East German women, the author asserts, have had to shift their identities, expectations, and actions from accommodating one type of patriarchy to another, experiencing less gender equality in their everyday lives under capitalism than und...
Auf ihrem 35. Kongress feierte die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) ihr hundertjähriges Bestehen. Es galt, einen kritischen Rückblick auf die wechselvolle und auch problematische Geschichte der DGS zu verbinden mit aktuellen soziologischen Forschungen, neuen Fragestellungen und Theorien. Fraglos fordern „transnationale Vergesellschaftungen“ von einer nationalen Fachgesellschaft eine neue Ausrichtung und damit mehr als die bloße Übertragung überkommener Begrifflichkeiten, Forschungs- und Theorieansätze auf neue, globale Phänomene. Vielmehr geht es um eine bewusste Überprüfung, Weiterentwicklung und Erneuerung soziologischer Analyse. Der vorliegende Band enthält die Beiträge zu der Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung sowie die Vorträge zu den Plenen, Vorlesungen, Foren, Festveranstaltungen, Author meets Critics- und Abendveranstaltungen. Die beigelegte CD-ROM enthält die Referate der Sektionssitzungen und Ad-hoc-Gruppen sowie die Beiträge zur Postersession.
Holger Herma stellt in der vorliegenden Studie einen zweifachen Mythos in Frage: den einen, dass man die Liebe wissenschaftlich nicht erklären könne; und den an- ren, dass Liebe höchstpersönliche Individualität repräsentiere und Ausdruck eines authentischen Selbst sei. Gegenüber der ersten Auffassung gibt er zu bedenken, dass die Liebenden selbst über Vorstellungen von Liebe verfügen, die zwar nicht auf wissenschaftliche Beschreibungen im engeren Sinn zurückgehen, aber doch auf kulturell geformte Wissensbestände. Der zweiten begegnet er mit seiner eigenen empirischen Studie über Veränderungen der Liebessemantik, die als Generation- vergleich angelegt ist und somit deutlich mache...
In Zeiten eines demografischen Wandels, welcher durch eine zunehmende Individualisierung sowie eine abnehmende Selbstverständlichkeit und Zuverlässigkeit familialer Bindungen charakterisiert ist, bedarf das Thema der Generationenbeziehungen der besonderen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Die Sorge um den Erhalt des Gemeinwesens, um die Sicherung des Humanvermögens und zentraler Fürsorge- und Sozialisationsaufgaben sowie um die „Sicherung der Renten“ verleiht diesem Thema zugleich eine bestimmte Brisanz. Während bisher die Eltern-Kind-Beziehung im Fokus der Forschung stand, nimmt dieser Band eine Mehrgenerationenperspektive ein. Er richtet seinen Blick insbesondere auf die Großeltern-Enkel-Beziehung und zeigt den speziellen Charakter sowie die große Bedeutung dieser Form der Generationenbeziehung auf. Betrachtet werden hierbei sowohl die gelebten Beziehungen innerhalb von Familien als auch außerfamiliale Beziehungen zwischen der Großeltern- und der Enkelgeneration. Von dieser Bestandsaufnahme leitet der Band ab, wie die Potenziale dieser Generationenbeziehung in Zukunft gefördert und gestärkt werden könnten.
Die Autoren erörtern Schwierigkeiten, Chancen und Grenzen Qualitativer Sozialforschung mit Kindern, diskutieren spezifische Methoden und stellen innovative Forschungsansätze im Kontext der Kindheitsforschung vor. Damit greifen sie als eine Art Handbuch verschiedene Aspekte qualitativer Forschung mit Kindern theoretisch auf und liefern Ideen, Lösungsvorschläge und Anregungen für künftige Forschungsprojekte mit Kindern.
Keine Beobachtung (und auch kein Interview, keine Dokumentensichtung und keine Materialanalyse) ist theoriefrei denkbar. In dem vorliegenden Band wird dargestellt, wie Forschende im wissenschaftlichen „Tagesgeschäft“ zu theoretischen Einsichten gelangen. Konzeptionelle Ordnungen und Abgrenzungen werden mit Bezug auf empirische Gegenstände benannt, verfeinert, aus neuen Blickwinkeln hinterfragt und weitergeführt. Dabei wird erkennbar, dass Theorie und Empirie in aller Regel weit weniger „streng nach Lehrbuch“ als vielmehr unter forschungspragmatischen Gesichtspunkten verknüpft werden.