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The series is aimed specifically at publishing peer reviewed reviews and contributions presented at workshops and conferences. Each volume is associated with a particular conference, symposium or workshop. These events cover various topics within pure and applied mathematics and provide up-to-date coverage of new developments, methods and applications.
In July 2009 Germany hosted the 50th International Mathematical Olympiad (IMO). For the very first time the number of participating countries exceeded 100, with 104 countries from all continents. Celebrating the 50th anniversary of the IMO provides an ideal opportunity to look back over the past five decades and to review its development to become a worldwide event. This book is a report about the 50th IMO as well as the IMO history. A lot of data about all the 50 IMOs are included. We list the most successful contestants, the results of the 50 Olympiads and the 112 countries that have ever taken part. It is impressive to see that many of the world’s leading research mathematicians were among the most successful IMO participants in their youth. Six of them gave presentations at a special celebration: Bollobás, Gowers, Lovász, Smirnov, Tao and Yoccoz. This book is aimed at students in the IMO age group and all those who have interest in this worldwide leading competition for highschool students.
Nach dem Erfolg der ersten Aufgabensammlung bringt nun der Mathematische Korrespondenzzirkel Göttingen den zweiten Band mit 100 kniffligen Problemen aus 25 Aufgabenblättern heraus. In bewährter Weise werden zumeist reizvoll verpackte Fragestellungen aus - unter anderem - Zahlentheorie, Kombinatorik und Geometrie, aber auch Denksport- und Experimentieraufgaben präsentiert. Diese bunte Mischung in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und immer wieder überraschende Ergebnisse machen das Buch nicht nur für Schülerinnen und Schüler ab etwa Klasse 8, sondern auch für Erwachsene interessant.
Dieser Universitätsdruck wendet sich an Studierende der Mathematik ab dem vierten Semester und schließt sich an die vorangegangenen Universitätsdrucke in Linearer Algebra 1,2 und Algebra an. Es werden zunächst viele Beispiele angegeben und Grundbegriffe aus der algebraischen Geometrie bereitgestellt. Weitere Kapitel behandeln Definition und grundlegende Eigenschaften linea- rer algebraischer Gruppen. Danach werden Lie-Algebren, Wurzelsysteme und Dynkin-Diagramme eingeführt, um damit seit langem bekannte und berühmte Klassifikationssätze zu formulieren.
Dieser Universitätsdruck wendet sich an Studierende der Mathematik ab dem vierten Semester und knüpft an den Stoff einer Algebra-Vorlesung an. Es werden nichtkommutative Körper, die über ihrem Zentrum endlich-dimensional sind, betrachtet. Ein Beispiel ist der von Hamilton 1844 eingeführte Quaternionen-Schiefkörper, der 4-dimensional über den reellen Zahlen ist. Allgemeiner werden endlich-dimensionale einfache Algebren studiert, die einen vorgegebenen Körper als Zentrum enthalten. Diese bilden nach geeigneter Einteilung in Äquivalenzklassen eine Gruppe, die nach dem Mathematiker Richard Brauer benannt wurde. Die Brauergruppe spielt in weiten Teilen der reinen Mathematik eine wesentliche Rolle.
Co-Creation ist eine gemeinsame Wertschaffung von Unternehmen und Kunden, bei der Kunden personalisierte Experiences (Erfahrungen und Erlebnisse) mitgestalten können. Dabei stellt die Integration von Kundenressourcen die Basis der Wertschaffung dar. Co-Creation bei Kunden erfordert eine echte Mitwirkung seitens der Kunden und sollte über die reine Produktebene hinausgehen. Kunden in unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen bedeutet, sie direkt in Partizipations- und Entscheidungsprozessen mitwirken zu lassen. In dieser Forschungsarbeit wird ein Co-Creation Modell entwickelt, um die Themen erlebnisreicher zu gestalten und die Kunden in der Lösungsfindung einzubinden. Letztendlich beruht Kernansatz der Co-Creation darauf, dass Kunden eine höhere Verbundenheit und Identifikation entwickeln, wenn sie an der Entwicklung und Verbesserungen von Lösungen aktiv integriert werden.
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In this ground-breaking book, Kristin Zapalac brings together the methods of social, intellectual, and art history to achieve a new understanding of how the Protestant Reformation altered the terms of political discourse in a German free imperial city. In Zapalac's view, visual and verbal images, many of them having their origins in conceptions of the sacred, were more central to sixteenth-century political thought within the city walls than was the rationalized language of law. Drawing on a wealth of sources including bookbindings, sermons, wills, frescoes, decrees, and woodcuts, she traces the impact of religious change on the languages of judgment and authority used in the city of Regensburg, and thereby sheds light on the nature of political thought in early modern Germany.