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This collection of essays focuses on the important, but under-discussed, role of higher education institutions in both delivering academic programmes that provide relevant cognitive and professional skills and competences to future adult educators, and in being more actively involved in the current dialogue with regard to the professionalization paths of adult educators and trainers. The topics discussed here vary from the initial education and training of adult educators in higher education environments, to the role of universities as validating agencies of existing psycho-pedagogical competences for in-service adult educators. Particular attention is also drawn to the ways in which adult education policies and initial education and training opportunities for prospective adult educators affect the role of higher education institutions in terms of academic orientation and programme delivery.
Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Su...
Dieser Sammelband versteht sich als Kompendium zu Fragen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Er gibt einen Einblick in den gegenwärtigen Diskussions- und Entwicklungsstand und beleuchtet Handlungsperspektiven der Mitwirkung junger Menschen in Deutschland. Die hier zusammengefassten Ergebnisse der Jugendpartizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung belegen: Um die Kinder- und Jugendbeteiligung ist es hierzulande noch nicht gut bestellt. Wie kann diese Situation verbessert werden? Die Autorinnen und Autoren sind sich einig, dass es eines vernetzten Vorgehens von Akteuren und Institutionen in den Städten und Gemeinden bedarf. Sie zeigen auf, welche Handlungsansätze in Kindertagesstätten, Schulen, Vereinen und Kommunen bestehen, um junge Menschen für die Gestaltung des demokratischen Gemeinwesens zu gewinnen. Die Beiträge machen deutlich, dass durch die verstärkte Beteiligung der jungen Generation beide Seiten gewinnen: jeder einzelne Mensch und die Gesellschaft.
Das Handbuch "Basiswissen Politische Bildung" führt in den fachlichen Entwicklungsstand von Theorie und Praxis der Politischen Bildung ein. Band I legt zentrale ideengeschichtliche Zugänge als Konzeptionen Politischer Bildung dar. Die spezifischen Strategien der Politischen Bildung werden im zweiten Teil als Begriffe und Wege zum Politischen beschrieben. Dabei werden unter anderem internationale Vergleichsfolien angelegt. Schließlich beleuchtet der dritte Teil zentrale Lerngegenstände und Problembereiche als Inhaltsfelder der Politischen Bildung.
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Bürgerbeteiligung ist das neue Schlüsselwort im 21. Jahrhundert. Die Menschen wollen frühzeitig und aktiv in die Diskussionsprozesse und Entscheidungen gesellschaftspolitischer Ideen und Projekte eingebunden werden. Diesem Wunsch sollte in einer Demokratie von allen Seiten offen und konstruktiv begegnet werden. Für die Politik sind aktive Bürgerinnen und Bürger eine großartige Chance, Entscheidungen auf eine breitere und nachhaltige Basis zu stellen. Der E-Book-Reader "Bürgerbeteiligung - Kinder und Jugendliche" ergänzt die Schwerpunktausgabe "Bürgerbeteiligung" unseres Magazins change im Juni 2011. Die Beiträge verdeutlichen, wie wichtig engagierte Kinder und Jugendliche für eine lebendige Gesellschaft sind. Im Mittelpunkt stehen ihr lokales und globales Engagement, Modelle der Beteiligung und gesellschaftliche Mitwirkung als Bildungsziel. Bei den Beiträgen handelt es sich um Auszüge aus Büchern des Verlags Bertelsmann Stiftung
Gesellschaftliches Engagement ist ein zentrales Thema für jede demokratische Gesellschaft, die durch Individualisierung, Globalisierung und eine zunehmende Komplexität in allen Lebensbereichen geprägt ist. Das Engagement von Kindern und Jugendlichen zu fördern, ist dabei besonders wichtig. Es unterstützt die individuelle Entwicklung und legt die Grundlage für eine lebendige Demokratie. Frühe Engagementförderung kann allerdings nicht allein den Familien zugeschrieben werden. Vor allem sind Kindertagesstätten und Schulen hier in der Pflicht. Mit dem Ausbau des Ganztagsangebots entdecken viele Schulen bereits die Chancen von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen in der Kom...