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Translaboration brings translation and collaboration into dialogue with one another. It theorises new forms of collaboration not only between humans, but also between humans and machines, posits the text as an actor in the translation process, and stresses the potential confluence, rather than opposition, of analogue and digital spaces. The contributors to this volume explore translaboration from a wide range of perspectives and challenge prevalent binaries such as analogue/digital, professional/non-professional, paid/voluntary, individual/collective, production/consumption, among others. Their articles shine a light on the social, political, disciplinary, and ethical implications of the power differentials at play in collaborative translation. Through the lens of translaboration, they probe what translation and collaboration are, should be, and are capable of being.
The field of community interpreting is characterised by continually changing political, social, institutional and cultural contexts. Over the last few years new approaches to the training of community interpreters have been conceptualised to meet the requirements of these developments and to replace lay interpreters by trained interpreters. The contributions of this volume present both innovative models of didactics and curricula for community interpreters and empirically and methodologically challenging analyses of various fields of community interpreting.
Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer – Deutschland und die Niederlande bietet einen Überblick über die erweiterte politische Landekunde und die jüngere Geschichte Deutschlands und der Niederlande. Aufbereitet in übersichtlichen Abschnitten wird grundlegendes Wissen kompakt zusammengefasst und mit umfangreichen Vokabellisten dargestellt. Ebenfalls erhältlich ist Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer für Deutschland in der Kombination mit China, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Spanien, der Türkei, den USA und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie für Österreich.
Übersetzen im Kontext von Migration und Exil ist wie das Schreiben in der Postmigration etwas Besonderes. Die so entstandenen Texte spiegeln das wider. Doch was macht sie so außergewöhnlich? Welche Merkmale sind ihnen eigen? Neben biographischen Studien zu Akteuren wie Yvan und Claire Goll führen in diesem Buch Beiträge zur Übersetzungsgeschichte ausgewählter Werke und zu Übersetzungsprozessen im Exil auf die richtige Spur. Ein bislang unveröffentlichter Text aus dem Nachlass der Autorin und Übersetzerin Hilde Spiel gewährt überdies einen authentischen Einblick in die besondere Lebens- und Arbeitssituation im Exil. An Werken von Autorinnen und Autoren, die heute zum Kanon der sogenannten Postmigration zählen – wie Feridun Zaimoglu, Emine Sevgi Özdamar und Irena Brežnà –, lässt sich zudem zeigen, wie kreativ und vielfältig sie den Umgang mit Mehrsprachigkeit thematisieren. Erschließt sich die Vielschichtigkeit und Originalität dieser Werke ihren Übersetzerinnen und Übersetzern auf besondere Weise? Lesen Sie selbst.
Warum engagierte ein DDR-Verlag einen Übersetzer aus Westberlin? Welchen Einfluss hatte die außenpolitische Großwetterlage auf das Übersetzen aus dem Chinesischen? Warum versuchte ein Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, die sowjetische Zensur zu umgehen? Aus welchen Sprachen wurde übersetzt? Wie viel verdiente ein freiberuflich tätiger Literaturübersetzer? Und wie haben Übersetzer, Nachdichter, Herausgeber, Lektoren, Gutachter, Verlagsleiter sowie die Zensoren der Hauptverwaltung Verlage und Buchhandel an der „Politik der Translation“ mitgewirkt? Diese und ähnliche Fragen beantworten die Autorinnen und Autoren dieses Bandes. Die Erforschung des Übersetzens im „Leseland“ DDR steht freilich noch am Anfang. Ziel des Bandes ist daher nicht Vollständigkeit oder Systematisierung des translationshistorischen Wissens über die DDR, sondern das exemplarische Erkunden ihrer übersetzerischen Vielfalt.
Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer – Deutschland und Frankreich bietet einen Überblick über die erweiterte politische Landeskunde und die jüngere Geschichte Deutschlands und Frankreichs. Aufbereitet in übersichtlichen Abschnitten wird grundlegendes Wissen kompakt zusammengefasst und mit übersichtlichen Vokabellisten dargestellt. Ebenfalls erhältlich ist Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer für Deutschland in der Kombination mit Italien, Polen, Spanien, der Türkei, den USA und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie für Österreich.
Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer – Deutschland und USA bietet einen Überblick über die erweiterte politische Landeskunde und die jüngere Geschichte Deutschlands und der Vereinigten Staaten von Amerika. Aufbereitet in übersichtlichen Abschnitten wird grundlegendes Wissen kompakt zusammengefasst und mit übersichtlichen Vokabellisten dargestellt. Ebenfalls erhältlich ist Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer für Deutschland in der Kombination mit Frankreich, Italien, Polen, Spanien, der Türkei und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie für Österreich.
Zwei Herausforderungen prägen die Dolmetschwissenschaft: die Komplexitat des Dolmetschens und damit der Wunsch, diese Komplexität holistisch zu erfassen, sowie die interdisziplinäre Ausrichtung des Fachs und die damit verbundene Methodenvielfalt zur Untersuchung des komplexen Dolmetschgefüges. Martina Behr zeigt die Entwicklung der Disziplin sowie Ursachen und Merkmale der fachlichen Herausforderungen auf und präsentiert einen innovativen Ansatz, um diesen zu begegnen: ein interaktives systemdynamisches Modell des (Simultan-)Dolmetschens. Sie stellt zudem erste Untersuchungen der Wirkungsketten innerhalb des Gesamtgefüges mit diesem neuen Modell vor. Das Modell selbst ist online zugänglich. Es bietet Dolmetschwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern einen gemeinsamen Rahmen, um Forschungen zu Einzelaspekten des Dolmetschens in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Die kooperative Arbeit an dem Modell – inkl. weiterer Submodelle oder der Einbindung empirischer Daten – öffnet Perspektiven für die (methodische) Weiterentwicklung der Dolmetschwissenschaft.
Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer – Deutschland und Polen bietet einen Überblick über die erweiterte politische Landeskunde und die jüngere Geschichte Deutschlands und Polens. Aufbereitet in übersichtlichen Abschnitten wird grundlegendes Wissen kompakt zusammengefasst und mit detaillierten Vokabellisten dargestellt. Ebenfalls erhältlich ist Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer für Deutschland in der Kombination mit Frankreich, Spanien, Italien, der Türkei und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie für Österreich.
Die Politik der „Gleichschaltung“ machte auch vor den Dolmetschern und Übersetzern nicht Halt. Mit der Reichsfachschaft für das Dolmetscherwesen (RfD) wurde ein reichsweiter Berufsverband etabliert, der die Entwicklung des Berufsstands in der Zeit des „Dritten Reiches“ maßgeblich prägte. Dass das Ende des Zweiten Weltkriegs für Dolmetscher und Übersetzer in Deutschland keine Stunde Null bedeutete, zeigt Charlotte Kieslichs Rekonstruktion und Darstellung der Verbandsgeschichte sowie deren Auswirkungen auf die Entwicklung des Dolmetscherwesens zwischen 1933 und 1945. Kontrolle, Regimekonformität und Ideologisierung waren der Preis für die Bemühungen des Verbands um Professionalisierung und für die Etablierung translatorischer Berufsbilder.