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Schloch Apunkt; wie der Name schon sagt; ein Scheißer von der ersten Stunde bis zur letzten, zudem Erfinder der manisch expressiven Geruchsintensität, verunglimpft hier und mit ausdrücklicher Absicht berüchtigte ??? Berühmtheiten ??? der Geschichte, Wissenschaft, Literatur, Film, Musik etceterapepe! Weil die sich nämlich hier nicht und nicht einmal nicht mehr dagegen wehren können. Der Autor verunglimpft hier durch bewußte Verfremdung vielmehr die Biographie selbst, als etwa den Biographierten, den er in den allermeisten Fällen doch sehr wertschätzt. Für den Leser könnte es spannend sein, herauszufinden, wer denn eigentlich gemeint ist. Obwohl, es ist doch ziemlich offensichtlich.
Dieses Buch erzählt Momente aus dem Makleralltag, beschreibt humorvoll die Beziehung zwischen Makler und Kunden und soll vor allem unterhalten, kann aber auch manch einen zum Nachdenken anregen- Makler ebenso wie Kunden.
"Brasil", der Fußball kommt auf die Welt. Ängste und Hoffnungen keimen in ihm auf. Immer wieder kann sein Leben einen anderen Verlauf nehmen. Gefährliche Klippen warten überall, aber es kann auch wunderbar sein. Manchmal für einige Momente und manchmal für "immer". Prüfball, Einzelball und Spielball sind die wichtigsten Karrieren. Lassen sie sich überraschen wie es "Brasil" ergeht.
Die ganze Wahrheit über den deutschen Alltag! *** Mal scherz-, mal schmerzhaft: Zwei Deutsche und wie sie ihr Land sehen. *** Das Leben ist schön. Aber manches daran ist eben leider auch ziemlich blöd. Wenn man mit offenen Augen und wachem Blick durch dieses Leben geht und noch nicht völlig abgestumpft ist, stellt man immer wieder fest, dass man sogar von ganz schön viel Blödheit umgeben ist. Wir, die beiden Autoren, haben jedenfalls so unsere Beobachtungen gemacht, und da wir nicht zu denjenigen gehören, die dergleichen einfach für sich behalten können, haben wir beschlossen, den Rest der Welt oder doch zumindest Deutschlands daran teilhaben zu lassen, in dem einige Dinge endlich e...
Nach dem Tod seiner Frau zieht sich der 78jährige Jan Sprenger in ein Hospitz zurück und spricht mit keinem Menschen mehr. Er schreibt aber Briefe an eine weltberühmte Tennisspielerin, deren Fan er ist; schickt seine Briefe aber nicht ab.Er erfindet auch die Antworten der verehrten Frau auf seine Briefe selber. Seine Tochter findet die Briefe und schickt sie der realen Frau. Hierdurch wandelt sich die virtuelle Beziehung der Hauptperson zu seiner "Flamme" in eine reale.
Bitte nicht! Bloß keine neue Abnehm-Fibel, kein neues Mut-Mach-Buch für Übergewichtige. Aber bereits nach wenigen Zeilen wird klar, hier geschieht etwas völlig Anderes. Ein Ich-Erzähler, der zufällig dick ist, was jedoch nichts zur Sache tut, weil er genauso gut dünn oder klein oder groß sein könnte, erzählt in fünf angenehm kurzen Kapiteln, auf gerade einmal 90 Seiten, Geschichten über Gott und die Welt, sich selbst und die Menschen, die ihn begleitet haben, ihn zu dem gemacht haben, was er ist. Das ist oft spannender als ein guter Krimi, manchmal zärtlicher als ein Liebesroman und jederzeit unglaublich witzig. Keine Seite, die nicht ein fröhliches Grinsen in die Seele zaubert, jeder Satz ein Kurzurlaub, ein Ausbruch, in unserer rastlosen Zeit.
Was passiert, wenn sich ein Engländer aus der Nähe von Manchester nach seinem Chemie-Studium in Deutschland der 80er Jahre bewirbt und schließlich in München landet? Ziemlich viel - und ziemlich viel Lustiges! Vor allem dann, wenn man mit einer Überdosis englischen Humors und mit feinem Blick und Gespür für die schrägen Zwischentöne des Lebens ausgestattet ist. Und überhaupt: Wer auf seiner Reise nach Deutschland 200 Teebeutel und Coleman`s Senfpulver im Koffer verstaut hat und dabei ausschaut "wie auf der ersten Etappe einer Polarexpedition in den 30er Jahren", von dem kann man einiges erwarten...! Was unter "Kernzeitverletzung", "Kirchensteuer" und "Einstand feiern" zu verstehen ...
Mattes, verwöhnt und vom Leben gelangweilt, beschließt nach einem Streit mit seiner platonischen Freundin, seinem Leben ein Ende zu setzen. Da kommt ihm die Werbung für eine Sterbeklinik in der Karibik gerade recht: Im Luxushotel will er sich noch einmal richtig verwöhnen lassen, ehe dann endgültig Schluss ist. Kurzentschlossen setzt er sich ins nächste Flugzeug. Doch irgendetwas scheint nicht zu stimmen mit dem Hotel. Während Mattes noch rätselt, warum die Klinik mit Stacheldraht umzäunt ist und was für ein Arzt der nette Dr. Rosenblatt eigentlich ist, trudeln weitere Gäste ein, die mit dem Leben abgeschlossen zu haben scheinen. Je besser Mattes seine Mitbewohner kennenlernt, um so klarer wird ihm, dass er eigentlich doch lieber noch ein bisschen am Leben bleiben möchte. Aber dann stirbt einer der Gäste.
Eine Werbeagentur, über einhundert Mitarbeiter und eine kleine EDV-Truppe, die den Tagesbetrieb technisch aufrecht erhält und neben der Telefonanlage, zahlreichen Servern und PCs auch die Anwender betreut. Und dabei sind gerade letztere betreuungsintensiv: Technik meets User, meets Admins; und das nicht immer reibungslos. Das Ergebnis ist eine heitere Sammlung von Konversationen zwischen Anwendern und der IT in Form von E-Mails, Telefonaten, aber auch persönlich geführten Dialogen, die skurrile Situationen, fragwürdige Verhaltensweisen und Momente voller Verzweiflung – IT seitig - entsprechend wiedergeben.
Nicht jeder kann aus Lübeck stammen und nicht jede oder jeder hat einen Konsul oder Senator zum Vater. Auch die Tochter eines Gastwirtes oder ein Posamentenhändler geraten trotzdem in den Strudel des täglich praktizierten Irrsinns. Und wenn sich das Ganze in der hessischen Provinz und in den Wirren der Nachwendezeit am Ende des letzten Jahrhunderts abspielt, so steht auch dem würdevollen Untergang von Familiendynastien nichts mehr im Wege. Es ist das unzweifelhafte Verdienst des vorliegenden Werkes, diesen Verfall mit Humor und Nachsicht in eine Familiensaga gefasst und so der Mit- und Nachwelt erhalten zu haben. Mit genügendem Optimismus, ausreichendem Lebensmut und einem gelegentlichen "Äbbelwoi" zur rechten Zeit überlebt frau/man so (fast) unbeschadet alle Irrungen und Wirrungen, die einem das Leben aufbürdet.