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Did you know that hi-tech clothes have life cycles? That's what we call the stages from their design, manufacture, and sale to their use, cleaning and repair, and eventually their disposal. This book explains what happens during these stages, such as prototyping, the sourcing of materials and components, the manufacturing process, the decisions made by designers, and recycling.
Thermoplastic matrix composites have attracted much attention in the composites industry due to their easy processibility and improved impact properties. Although there are many books on thermoplastic composites available, none emphasize flexible towpregs and their composite properties. This book discusses various methods of manufacturing flexible towpregs, their properties, their textile preforming behavior, the properties of textile preform, and the properties of final composites. FEATURES Gives readers a complete view of composite manufacturing Offers details on flexible prepregs that other books overlook, such as manufacturing methods, influence of processing parameters, and properties I...
Strategic Reading Second edition is a three-level series designed to develop reading, fluency, vocabulary-building, and critical-thinking skills. Strategic Reading Level 3 is a reading skills book that contains twelve thematic units, each with three high interest authentic readings. The readings are unsimplified and are appropriate for students at the low-advanced to advanced level. Exercise material surrounding the readings builds students' vocabulary and develops their reading and critical thinking skills.
Are there differences between design practice and the practice of design research? What alliances between text and artefact are possible in the search for new knowledge? How does design research translate and transform theories and methods from other disciplines? Is design research moving towards becoming a formal discipline and, if so, would this really be an advantage? 16 international authors address these four different aspects in the form of personal statements, and 19 researchers share their reflections based on their experience of having carried out a practice-based PhD. This book investigates the status quo of things in the multi-faceted and constantly evolving field of design research, and outlines the elementary issues faced by researchers. The compendium is a survey of a fast-growing field and, at the same time, provides pointers for personal orientation. With statements from: Uta Brandes, Rachel Cooper, Clive Dilnot, Michael Erlhoff, Alain Findeli, Bill Gaver, Ranulph Glanville, Matthias Held, Wolfgang Jonas, Klaus Krippendorff, Claudia Mareis, Mike Press, Elizabeth B.-N. Sanders, Arne Scheuermann, Cameron Tonkinwise, Brigitte Wolf
Verkligheten är skev. Vi ser fragment av den och tror att vi förstår allt. Djupt inne i Dalarnas skogar ligger en flicka på vägen. Hon andas knappt. Ibland tar det bara en timme för livet att rasa. Två år senare är alkohol och tankarna på hämnd det enda som får Conny att vilja leva. En dag får han ett oväntat tips som ger en ledtråd om vad som kan ha hänt under natten då hans dotter blev ihjälkörd och förövaren smet från platsen. Tipset leder honom tillbaka till sin hemby, till en kursgård där en lärarkonferens äger rum. Läraren Lisen Hansson är i känslomässig kris. Hon har blivit utkastad av sin man och tonårssonen vill inte ha kontakt med henne. Den långa sommarledigheten är slut och hon bävar inför veckan på kursgården i Dalarna med kollegorna. I den tryckande sensommarhettan vaknar skulden till liv och människorna omkring henne tycks allt mer bräckliga. Och allt mer hotfulla.
Design beinhaltet immer, aus sich heraus, den Anstoß zur Theorie. Theorien wiederum sind regelmäßig Faktoren in einem dynamischen Feld der poetisch-praktischen Setzungen und Gegensetzungen, die einen Widerstreit von Objekten, Auffassungen, Szenarien ermöglichen. Design-Entwerfen ist also auch implizite Theoretisierung der Gestaltungsprozesse. Was kontrovers bleibt, muss stets neu artikuliert werden. Das Exemplarische situiert sich in der jeweiligen Zeit, aber die Folge der Präsenzen geht nicht auf in einem Drehbuch linearer Fortschritte. Die beiden Bände bieten Texte zur kulturgeschichtlichen, soziologischen, ästhetischen und theoretischen Begründung von Design – von den Kontroversen um Moderne vs. Postmoderne der 1980er-Jahre bis zu den medialen Ausweitungen und Neusituierungen der Kulturkämpfe in der Gegenwart.
Die unbewusste Botschaft von Gestaltung Unzählige Interaktionen mit Dingen prägen unseren Alltag: Schnürsenkel binden, Anrufe tätigen, Fahrradfahren – das Repertoire an Handlungs- und Orientierungswissen, das dabei tagtäglich nötig ist, lässt sich schwer in Worte fassen. Unbewusst nehmen wir wahr, welche Handlungsmöglichkeiten die Dinge bieten. Doch wie kann die wortlose Kommunikation zwischen Dingen und NutzerInnen gelingen? Die Autorin zeigt, wie diese implizite Vermittlung designt wird und wodurch Menschen fähig sind, ihre Interaktionsmöglichkeiten wahrzunehmen, zu nutzen, und sie sogar mitzugestalten. Die Bedeutung dieser Ergebnisse sind für das Design, die Designforschung sowie wie für die Technik- und Wissenschaftsforschung von hoher Relevanz. Implizite Wissensformen, die im Interaktionsdesign eine unentbehrliche Rolle spielen Erstaunliches Wissensrepertoire in Alltagsinteraktionen Eine geschriebene Ausstellung als Form, die selbst im Text implizit Verborgenes sichtbar werden lässt Stefanie Egger, The Invisible Lab, Graz
Die Auseinandersetzung mit Geschlecht als sozialer Konstruktion ist in sehr vielen Wissenschaftsbereichen seit Jahrzehnten state of the art. Im Design ist die Einbeziehung der Kategorie Gender allerdings noch immer fast ein blinder Fleck. Das ist merkwürdig, weil Design ja den ganz gewöhnlichen Alltag überall und jederzeit bestimmt, und damit auch die in diesem Alltag handelnden Subjekte. Und diese Interaktion zwischen Menschen und Dingen findet unabdingbar „gendered" statt. Das vorliegende Buch setzt sich erstmals mit den essentiellen Fragen von Gender im Design theoretisch wie praktisch auseinander: Es erörtert die grundsätzliche Notwendigkeit der Einbeziehung von Gender in den Designprozess, und es stellt exemplarisch Design(forschungs)projekte zu diesem wichtigem Thema vor. Uta Brandes ist die erste Professorin, die explizit Gender & Design bis vor kurzem an der Köln International School of Design lehrte. Sie berät Unternehmen in Gender & Design-Fragen, ist Co-Gründerin und Vorsitzende des international Gender Design Network und betreut zahlreiche Projekte, insbesondere in Hong Kong, China und Japan.
Offene und kooperative Vorgänge von Gestaltung gelten zurecht als ein Garant für zukunftsfähige Erzeugnisse und Dienstleistungen. Welchen Beitrag leisten dabei Designer und Designerinnen? Helge Oders Studie thematisiert die Akteure solch offener, kooperativer Prozesse, indem sie ihr sinnlich-ästhetisches Vermögen in den Blick nimmt. Sie versöhnt die lange als unvereinbar geltenden Pole der diversen disziplinären Kompetenzen des Entwerfens und des ganzheitlich-konzeptionellen Zugangs für die Gestaltung zukunftsfähiger kultureller Kontexte. Und sie beantwortet die zentrale Frage: Was sind angesichts überbordender Komplexität die Gegenstände, denen unser Erkenntnisbemühen gelten muss? aus dem Möglichkeitsraum des Sinnlich-Ästhetischen heraus – mit seinen "dunklen Phasen" und "entwerferischen Dingen".