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Wie klingt Leverkusen? Und – lässt sich der Sound der Stadt auf Papier bannen? Ja, findet das Literaturlabor Leverkusen und präsentiert seine neue Anthologie mit Geschichten rund um Bands, Ensembles, Sängerinnen und Sänger in oder aus der Farbenstadt. Da fangen Gitarren zu reden an, gehen Musiker auf Zeitreise, werden Noten zum Schlüssel schlechthin, und sogar die Pause ist zu hören. So rascheln beim Lesen nicht nur die Seiten des Buches. Beim Lesen erwachen im Kopf auch die vielfältigen Melodien einer vielfältigen Stadt.
Sensenschwingend ziehen die Knechte gegen die Ritter des Bischofs zu Felde, am Vorabend des Ersten Weltkrieges trotzt ein junger Bauer den neumodischen Erntemaschinen. Das Füchschen plant den Aufstand und der König der Sensenschmiede sieht seine Kräfte schwinden, ein Kampftanz endet tragisch und Frau Tödin spricht persönlich auf dem Amt vor... Inspiriert von einer Postkartenausstellung im Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer legen die Autorinnen und Autoren des Literaturlabors Leverkusen 22 messerscharfe Texte vor, die sich um die Sense ranken - ein Werkzeug, aufgeladen mit Tod und Leben und allem, was dazwischen liegt.
"Hier könnte das tolle Zitat einer prominenten Person stehen. Aber dafür haben wir dieses Buch nicht geschrieben. Sondern, liebe Leserin, lieber Leser - für Sie." Fantastische Welten treffen auf knallharte Realität, Alb- auf Wunschträume, Profikillerinnen auf leidende Fußballfans. 22 Texte zum Erinnern, Mitträumen oder Weiterdenken, zum Gruseln, Lachen oder Luftanhalten. Sie führen mal zu vertrauten Orten in und um Leverkusen - oder in Gegenden, auf die man selbst im Traum nicht kommen würde.
Kunst umschreiben. Drumherum schreiben? Be-/an-/auf-/ab-schreiben? Grenzen fallen und Blicke weiten sich, wenn Autorinnen und Autoren auf bildende Künstlerinnen und Künstler treffen. Aus Anlass der 16. Leverkusener Kunstnacht 2020 haben sich die Mitglieder des Literaturlabors Leverkusen auf Werke aus Leverkusener Ateliers und Galerien eingelassen. Ihre Texte stechen ins Auge und gehen unter die Haut, sie führen nach Paris oder in die Zukunft, nach Portugal oder nach nebenan, sie zertrümmern Erwartungen und lassen neue Welten entstehen. Nach TRAUMFABRIK ist TRAUMBILDER die zweite Anthologie mit Beiträgen aus dem Literaturlabor Leverkusen. Risiken und Nebenwirkungen sind völlig unvorhersehbar - wie immer beim Lesen.
Heimat ist ein Apfel und ein Wolkenspiel, ein Löwe, ein Treppenlift, das Bayer-Kreuz. Heimat ist nah oder fern, kann das Geschlecht wechseln, riecht nach Topfengolatschen. Heimat wird verkauft, verleugnet, neu entdeckt, Heimat tröstet dich, verfolgt dich, lässt dich nicht los. Heimat ist im Kopf, im Herzen, am Rhein, an der Abbruchkante. In Träumen und Erinnerungen, mit Laptops und Notizbüchern hat sich das Literaturlabor Leverkusen auf Heimatbesuch begeben, haben sich die Autorinnen und Autoren mit echten, fiktiven und autofiktionalen Heimaten auseinandergesetzt und die Ergebnisse zusammengetragen. 27 Geschichten voller Spannung oder Freude, Wehmut oder Glück, Verlust oder Humor - manchmal auch von allem zugleich.
Kunst umschreiben. Drumherum schreiben? Be-/an-/auf-/ab-schreiben? Grenzen fallen und Blicke weiten sich, wenn Autorinnen und Autoren auf bildende Künstlerinnen und Künstler treffen. Aus Anlass der 16. Leverkusener Kunstnacht 2020 haben sich die Mitglieder des Literaturlabors Leverkusen auf Werke aus Leverkusener Ateliers und Galerien eingelassen. Ihre Texte stechen ins Auge und gehen unter die Haut, sie führen nach Paris oder in die Zukunft, nach Portugal oder nach nebenan, sie zertrümmern Erwartungen und lassen neue Welten entstehen. Nach TRAUMFABRIK ist TRAUMBILDER die zweite Anthologie mit Beiträgen aus dem Literaturlabor Leverkusen. Risiken und Nebenwirkungen sind völlig unvorhersehbar - wie immer beim Lesen.
Sensenschwingend ziehen die Knechte gegen die Ritter des Bischofs zu Felde, am Vorabend des Ersten Weltkrieges trotzt ein junger Bauer den neumodischen Erntemaschinen. Das Füchschen plant den Aufstand und der König der Sensenschmiede sieht seine Kräfte schwinden, ein Kampftanz endet tragisch und Frau Tödin spricht persönlich auf dem Amt vor... Inspiriert von einer Postkartenausstellung im Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer legen die Autorinnen und Autoren des Literaturlabors Leverkusen 22 messerscharfe Texte vor, die sich um die Sense ranken - ein Werkzeug, aufgeladen mit Tod und Leben und allem, was dazwischen liegt.
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The Renaissance experienced some of the most important advances in human history: the invention of the printing press using movable letters, the West's discovery of a continent and the formulation of a new view of the earth. It was a time when people sought to solve the riddles of nature, experimented with alchemy, set out to develop a new medical science, conceived a new vision of humankind and created beauty in the form of pictures and architecture, sculpture and literature. All these discoveries and creations would have been unimaginable without cultural exchange. The Renaissance was an era of dialogue and new horizons in thinking over great distances and time. Based on numerous examples--works of art, instruments and everyday objects--this substantial publication invites readers to trace the various paths of transference. Renowned authors take us to antiquity and the Orient, to Italy and through half of Europe.