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Was kennzeichnet studentische Diversität? Wie kann Digitalität Wege bereiten, um die vielfältigen Bedürfnisse von Studierenden stärker zu adressieren? Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse bezüglich eines innovativen Umgangs mit Diversität in der Hochschullehre. Dabei stehen digitale Lehr-, Lern-, Prüfungs- und Beratungsformate im Zentrum, welche die Qualität der Lehre stetig verbessern. Somit entstehen neue, intersektionale Ideen für Wissenschaftler*innen und Hochschullehrende, die studentischer Diversität mit digitalen Kulturen begegnen wollen.
Die Digitalisierung sowie der damit einhergehende Wandel von Gesellschaft und Arbeitsleben verändern die Anforderungen an Hochschulen, Lehrende und Studierende. Dabei entsteht eine neue Kultur digitaler Lehre mit großen Chancen und Herausforderungen für alle Akteursgruppen. Die Beiträge des vorliegenden Open-Access-Sammelbandes beleuchten die Entstehung digitaler Kulturen in der Hochschullehre und stellen neue Konzepte, Gestaltungsmöglichkeiten sowie Evaluationsergebnisse digitaler Lehr-Lern-Wege vor. Vor diesem Hintergrund werden in den Ausführungen auch digitale Werkzeuge und deren Anwendung sowie Weiterentwicklung in den Blick genommen – sowohl für reine Online-Formate als auch für Mischformen aus digitalen und klassischen Lehransätzen.
Nachhaltige Entwicklung, sowohl in privaten als auch beruflichen Bereichen, ist eine zentrale Herausforderung unserer Gesellschaft. Bildungsinstitutionen kommt hier eine besondere Rolle bei der Forschung und insbesondere der Lehre zu, um Konzepte und Ideen hinsichtlich der Bewältigung dieser Herausforderung beizusteuern und weiterzuvermitteln. Es bedarf somit auch Veränderungen sowohl auf Makro-, Meso- und auch Mikroebene einer Hochschule. Dabei gilt es, sich auf den unterschiedlichsten Ebenen mit u.a. folgenden Fragen auseinanderzusetzen: Wie kann Bildung für nachhaltige Entwicklung auf institutioneller Ebene verankert und in weiterer Folge auch überprüft werden? Welche Möglichkeiten und Notwendigkeiten hinsichtlich der Lehrgestaltung und Lehrentwicklung ergeben sich und sind geeignet? Welcher Kompetenzen bedarf es sowohl aufseiten der Studierenden als auch der Lehrenden? Welche Unterstützungsmöglichkeiten benötigen Lehrende? Die hier präsentierte Ausgabe widmet sich diesen Fragen und präsentiert Konzepte und Bestrebungen, wie eine Aus-, Fort- und Weiterbildung und deren Umsetzung bezugnehmend zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung an Hochschulen aussehen kann.
Auf der Grundlage aktueller Forschungs- und Lehrprojekte zeigt dieser Sammelband systematisch Bezugspunkte zwischen Sprachwissenschaft, Fachdidaktik und schulischem Englischunterricht auf und leistet damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der gegenwärtigen Debatte um Kohärenz und Professionalisierung in der Fremdsprachenlehrkräftebildung. Die Beiträge, die den Schwerpunktbereichen Englisch als Sprachsystem, Englisch als Weltsprache, Englisch als Sprache von Lernenden und Lehrenden sowie Englische Korpuslinguistik und Fachdidaktik zugeordnet sind, erörtern, welche linguistischen Inhalte, Methoden und Werkzeuge für den Englischunterricht besonders relevant sind und wie diese für die Professionalisierung von (angehenden) Lehrkräften nutzbar gemacht werden können. Damit dient der Band als Ideensammlung und Handreichung für alle Akteur*innen im Bereich der Fremdsprachenlehrkräftebildung.
Die Digitalisierung erfasst Alltag, Gesellschaft und Politik. Auch die Demokratie wandelt sich unter den Bedingungen der Digitalisierung. Grundprinzipien demokratischer Herrschaft wie "Volkssouveränität", "demokratische Öffentlichkeit" und "politische Partizipation" müssen neu gedacht werden. Anhand eines differenziert ausgearbeiteten Modells der Demokratie diskutiert der Autor die Herausforderungen, die sich daraus ergeben. Dabei geht es zum einen darum, die Digitalisierung demokratisch zu gestalten und zum anderen, die Demokratie im digitalen Kontext weiterzuentwickeln.
"Fake News" bilden seit Menschengedenken ein zentrales Problem für die individuelle und öffentliche Meinungsbildung. Dabei wird die Wirkung verbreiteter Desinformation heutzutage durch die technischen Möglichkeiten im Bereich der Online-Kommunikation, etwa durch die Echokammern in sozialen Netzwerken oder den Einsatz künstlicher Meinungsverstärker, mitunter noch verstärkt. Effekte von einmal geäußerter Desinformation lassen sich aus kognitionswissenschaftlicher Perspektive nur noch sehr schwer korrigieren. Die Arbeit beschäftigt sich daher mit dem (kommunikations-)grundrechtlichen Schutz vo...
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Focused on a body of films bound together through a cinematic aesthetic of slowness, this book is a pioneering effort to situate, theorise and map out slow cinema within contemporary global film production and across world cinema history.