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. . . this excellent edited collection assembled by Peeters and Deketelaere on the achievements of EU climate change policy is a very timely publication. They have brought together nineteen distinguished, mostly European scholars, on climate law and policy to provide an informative account of the flurry of initiatives. Benjamin J. Richardson, Maastricht Journal of European and Comparative Law This book explores the current policy measures adopted by the EU in order to realize its Kyoto Protocol commitment and to prepare for further emission reductions after 2012. EU Climate Change Policy focuses on legal instruments, with emissions trading at the forefront of the policy package, accompanied ...
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Report on a survey of employment policy measures for the promotion of equal opportunity as regards vocational training for women in Germany, Federal Republic - describes the present structure of training and education of women and includes a summary and evaluation of pilot projects, regional level schemes and training courses for young workers and for women who return to work. Questionnaires.
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Fossilbasierte Energieerzeugungsanlagen und energieintensive Industrieanlagen sind für etwa 60 % der CO2-Emissionen Deutschlands verantwortlich und belegen die Notwendigkeit von klimaschutzrelevanten Regelungen im Anlagenrecht. Zur Reduktion der CO2-Emissionen aus diesen Sektoren ist das europäische Emissionshandelssystem etabliert worden. Im Hinblick auf die ubiquitäre Wirkungsweise von Treibhausgasen ist keine anlagenspezifische Reduktion erforderlich, sondern ausreichend, wenn eine absolute Minderung der CO2-Emissionen erzielt wird. Der Emissionshandel soll dies über die Festlegung einer maximal zulässigen CO2-Höchstmenge sicherstellen. Diese Arbeit untersucht, ausgehend vom umweltÃ...
Includes entries for maps and atlases.
Die Menge an Treibhausgasemissionen ist in den letzten 150 Jahren stark gestiegen, wobei deutlich ist, dass die anthropogen verursachten Einflüsse eine wichtige Rolle spielen. Eine Annäherung an «die Umwelt» aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht zeigt u. a., dass durch das Auseinanderfallen der privaten und sozialen Kosten bei negativen externen Effekten umweltbelastende Güter in zu großem Maß eingesetzt werden. Es kommt auf diese Weise zu einer Fehlallokation am Markt. Aus theoretischer Sicht stehen mehrere Instrumente zur Verfügung, um externe Effekte zu internalisieren. In der Arbeit werden sieben dieser Instrumente ausgewählt und hinsichtlich ihrer ökologischen Effektivität und ökonomischen Effizienz überprüft. Das Instrument «Emissionshandel» erfüllt beide Kriterien. Diese Arbeit entwickelt ferner eine optimale Ausgestaltung des europäischen Emissionshandelssystems. Dabei werden neben rein theoretischen Überlegungen auch die politischen Seiten des Umweltschutzes beachtet.
Auf europäischer Ebene ist Haupt- und Vorzeigeinstitut des Klimaschutzes das 2005 neu eingeführte CO2-Zertifikatehandelssystem. Es ist eine Art Marktordnung, die auf der europäischen Emissionshandelsrichtlinie beruht, die jedoch eine Reihe wesentlicher Entscheidungen dezentral an die Mitgliedstaaten delegiert, allen voran die Allokation der Zertifikate. Diese Arbeit hat zum Ziel, die grundrechtlichen Vorgaben für den nationalen Gesetzgeber bei der Entscheidung über die Zu- und Aufteilung der Zertifikate zu analysieren. Hierzu nimmt sie auf Basis einer Untersuchung der naturwissenschaftlichen und ökonomischen Grundlagen den nationalen ebenso wie den europäischen Rechtsrahmen in den Blick. Ziel ist nicht, die Verfassungsmäßigkeit bestehender Regelungen zu diskutieren, sondern allgemeingültige Grundsätze zu entwickeln und so unter Einbeziehung aktueller Entwicklungen einen Handlungsspielraum des Gesetzgebers zu definieren.