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Viennese popular culture at the turn of the twentieth century was the product of the city’s Jewish and non-Jewish residents alike. While these two communities interacted in a variety of ways to their mutual benefit, Jewish culture was also inevitably shaped by the city’s persistent bouts of antisemitism. This fascinating study explores how Jewish artists, performers, and impresarios reacted to prejudice, showing how they articulated identity through performative engagement rather than anchoring it in origin and descent. In this way, they attempted to transcend a racialized identity even as they indelibly inscribed their Jewish existence into the cultural history of the era.
Women Screenwriters is a study of more than 300 female writers from 60 nations, from the first film scenarios produced in 1986 to the present day. Divided into six sections by continent, the entries give an overview of the history of women screenwriters in each country, as well as individual biographies of its most influential.
Louis White verlor als Teenager sein Gedächtnis während eines Schiffsunglücks in der Nähe Brisbanes. Mittlerweile arbeitet der junge Chirurg im Fremantle Hospital an der Westküste Australiens. Whites Erfolgsquote nähert sich einem für viele Mediziner unheimlichen Höchstwert. Menschlich ist der junge Mann kalt und arrogant. Als er durch Zufall einer jungen Frau begegnet, die behauptet ihn aus Brisbane zu kennen, will er sie kennenlernen. Das Treffen eskaliert in ein Desaster für beide. Louis, zutiefst verwirrt, verliert den Boden unter den Füßen und flüchtet aus der Stadt - nicht ahnend, dass Menschen ihn verfolgen und vor Mord nicht zurückschrecken, damit er sich niemals erinnert, wer er wirklich ist.
...Als die Noten laufen lernten... bezieht sich auf eine Zeit, als sich Pop noch Unterhaltungsmusik nannte und ihre Komponisten Erfolge ohne Ende verbuchen konnten. Das ehemals große k.u.k. Österreich mit der Achse Wien-Berlin war der Nabel der Welt und ein Wegbereiter der heutigen Popmusik! Eine verrückte Zeit mit ebenso witzig verrückten Kreativen, die die Musik rocken ließen. Nun war es mir möglich, völlig neue Erkenntnisse in die Biografien der U-Musik-Komponist*innen in drei Bänden einfließen zu lassen, ihre Geschichte und Geschichten. Sie schufen die Urform der U-Musik über Operette - Revue - Kabarett - Schlager - Chanson - Song - bis zur Filmmusik. Zwei Weltkriege und besonders ein Unheilsbringer sorgten dafür, dass die meisten von ihnen nach WW2 absichtlich in Vergessenheit geraten worden sind - bitte lesen Sie selbst!
Die Untersuchung des Engagements von Juden in der Wiener Populärkultur um 1900 ist ein in der Forschung bisher vernachlässigtes Vorhaben. Daher widmet sich Klaus Hödl eingehend ausgewählten Aspekten jüdischer Beiträge in der Unterhaltungskultur um 1900 und legt seinen Schwerpunkt auf jüdische Volkssänger und Varietés. Die zentrale Aussage des Manuskriptes ist, dass die sogenannte Populärkultur in Wien um 1900 von Juden und Nichtjuden gemeinsam gestaltet wurde. An einer Reihe konkreter Beispiele zeigt Hödl auf, dass die Kooperationen zwischen ihnen mannigfaltig und ihre Beziehungen auch auf privatem Gebiet sehr eng waren. Trotzdem gab es aber auch Antisemitismus. Allerdings scheint er weniger ausgeprägt und radikal als in anderen gesellschaftlichen Bereichen gewesen zu sein. Jüdische Volkssänger reagierten auf ihn, indem sie einerseits die Grundlage für eine ethnische und kulturelle Zugehörigkeit im performativen Engagement anstatt in Herkunft und Abstammung sahen. Andererseits schrieben sie jüdische Existenz in die Vergangenheit ein. Sie bemühten sich mit anderen Worten um das gegenwärtig sehr populäre Konzept der shared oder entangled history.
The record of each copyright registration listed in the Catalog includes a description of the work copyrighted and data relating to the copyright claim (the name of the copyright claimant as given in the application for registration, the copyright date, the copyright registration number, etc.).
Austria, the multicultural crossroad of the European continent, has been the genesis of many artistic concepts. Just as late 19th and early 20th century Austria gave influential modernism to the world in the fields of medicine, urban planning, architecture, design, literature, music, and theater, so its film industry created a significant national cinema that seeded talents and concepts internationally. Nevertheless, the value of Austrian cinema to international film has been long obscured. Austria's important bond with American film is also underappreciated because of the lack of accessible English language scholarship on the early careers of Austro-Hollywood artists and on influential deve...