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Zeitknappheit und Zeitdruck sind Merkmale der Beschleunigungsgesellschaft. Die technische, soziale und ökonomische Beschleunigung hat auf der einen Seite zur Erhöhung des Lebensstandards geführt. Auf der anderen Seite gibt es aber einen Anstieg psychischer Erkrankungen und Umweltprobleme infolge der Missachtung natürlicher Rhythmen. Zeitsouveränität, Zeitwohlstand und Zeitpolitik zeigen Wege aus der Beschleunigungsspirale auf. Im ersten Teil wird ein umfassender Überblick zum Stand der "Zeit"-Diskussion gegeben. Teil 2 enthält thematisch geordnete Rezensionen des Autors zu "Zeit"-Büchern.
Unternehmen beschäftigen sich täglich mit Trends, Optionen und Chancen, die ihnen die Zukunft bieten. Es ist ein permanenter Wettlauf, Wettkampf und Wettbewerb. Wie aber findet man die richtigen, relevanten und substanziellen Megatrends, die das Business in Zukunft beeinflussen und mitbestimmen. Das Buch bietet eine fundierte Basis für die Gestaltung der Zukunft. Es will komplexe Entwicklungen in der Welt methodisch zugänglich machen. Wie kann man als Unternehmen konkret vorgehen? Schritt für Schritt, Werkzeug für Werkzeug, Prozess für Prozess? Um nicht im Zuviel an Trends und Zukunftsversprechen unterzugehen. Mit diesem Buch stellt das renommierte Zukunftsinstitut erstmals seine erfolgreichen Methoden, Prozesse und Werkzeuge zur Verfügung. In den nächsten zwei Jahren entsteht eine fünfbändige Bibliothek der besten Zukunftswerkzeuge, mit denen man Vision, Strategie, Produkte und Dienstleistungen für sein eigenes Unternehmen besser und anders entdecken kann.
An Flexibilisierungstendenzen im Alltag zeigt sich derzeit das stadtpolitische Paradox, Differenzen als urbane Qualitäten anzuführen und tatsächlich Homogenisierungen zu erzeugen: Zeiten des Alltags sind immer weniger standardisiert und die Orte alltäglicher Tätigkeiten scheinen häufiger individuell bestimmbar. In städtischen Quartieren ist Flexibilisierung eine zentrale Ursache für Konflikte, die sich insbesondere mit dem stadtpolitischen Ziel verschärfen, Alltagsformen Kreativer im urbanen Raum zu unterstützen. Anne Vogelpohl konzeptionalisiert den gesellschaftlichen Zusammenhang zwischen Alltag und Stadtquartieren entlang der Begriffe Henri Lefebvres ‚Raum‘, ‚Alltagsleben‘ und ‚Rhythmen‘und evaluiert sie entlang seines Verständnisses von Urbanisierung.
Die Beiträge des Hefts befassen sich mit der Relevanz von Sinnbildung gegen Verschwörungstheorien in Krisenzeiten, gesellschaftlichen Krisenerzählungen in Schulbüchern, lernförderlichen Erfahrungen von Krisen in der Unterrichtspraxis, der Differenzierung von Krisenvorstellungen bei Lehrkräften sowie mit der Herausforderung, Lernende als Change Agents in Krisenzeiten zu befähigen.
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