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Für Studierende in den neuen Bachelor-Studiengängen ergeben sich besondere Herausforderungen, einen für sie passenden Berufseinstieg zu finden. Mehr denn je sind beim Übergang in das Erwerbsleben ein hohes Maß an beruflicher Zielorientierung, Selbststeuerung, Flexibilität und eine selbstständige Weiterentwicklung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit gefragt. Das Programm KOMPASS an der FU Berlin unterstützt Studierende bei der Entwicklung beruflicher Ziele und Kompetenzen der Selbststeuerung. Nach einer Einführung in aktuelle Hintergründe und Ansätze zur beruflichen Entwicklungsberatung stellen wir die inhaltliche und didaktische Konzeption des Programms, dessen Ablauf, exemplarische Übungen und das im Programm eingebettete Coaching vor. Aus der wissenschaftlichen Begleitforschung wird ein Überblick zur qualitativen und quantitativen Methodik sowie ausgewählten Ergebnissen und deren Triangulation gegeben. Zudem werden Ansätze zur Weiterentwicklung des Programms vorgestellt.
Wenn Berufe sich verändern. Professionsentwicklung ist ein absichtsvoller und gezielter Veränderungsprozess einer gesamten Berufsgruppe und ihrer einzelnen Akteure. Das Handbuch unternimmt erstmals eine Bestandsaufnahme dieser neuen Forschungseinrichtung. Es verschafft einen Überblick über ihre Wurzeln, aktuelle Diskussionen und künftige Entwicklungslinien mit Beispielen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen und stellt eine ausgewogene Synthese aus Theorie, Methoden- und Praxisbezug dar.
Nachwuchskarrieren im deutschen Wissenschaftssystem Mit Schwerpunkt auf dem wissenschaftlichen Nachwuchs startet eine neue Reihe, die sich dem Thema „Wissenschaftskarrieren“ widmet. Band 1 analysiert den aktuellen Forschungsstand und die Datenlage zu Wissenschaft und Geschlecht im deutschen Hochschul- und Forschungssystem. Welche Forschungsdesiderate zu Wissenschaftskarrieren können aufgezeigt werden? Aus dem Inhalt: Wissenschaftskarrieren aus triadischer Sicht Geschlechterverhältnisse in Hochschule und Forschung – aktuelle Datenanalysen Empirische Ergebnisse zu Wissenschaftskarrieren: der Faktor Profession Empirische Ergebnisse zu Wissenschaftskarrieren: der Faktor Funktion Empirische Ergebnisse zu Wissenschaftskarrieren: der Faktor Person Konzeptionelle Grundlegung eines Forschungsprogramms
Die Rahmenbedingungen des Arztberufes ändern sich ständig, auch vor dem Gesundheitswesen macht der Sparzwang nicht Halt. In der Diskussion um die Auswirkungen von Ökonomisierung, Rationalisierung und Rationierung wird die Bedeutung von Ärztinnen und Ärzten als verantwortlich handelnden Personen für die Qualität der Krankenversorgung wenig beachtet. Neben fachlichem Können sind jedoch auch persönliche Faktoren sowie eine gute und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung für eine hohe Behandlungsqualität sehr wichtig. Das Befinden von Ärztinnen und Ärzten wird wiederum entscheidend durch die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit mit der ausgeübten Tätigkeit beeinflusst. Der 2. Band der Reihe "Report Versorgungsforschung" präsentiert die Ergebnisse eines Symposiums der Bundesärztekammer.
Was kennzeichnet Frauen, die den Aufstieg in Führungsetagen geschafft haben? Auf der Grundlage einer umfangreichen Studie in der deutschen Unternehmenslandschaft beschreibt Monika Henn alle relevanten Aspekte zum Thema "Frauen und Führung". Nicht Führungsstärke allein, so ihr Fazit, sondern Aufstiegskompetenz ist entscheidend für den Karriereerfolg. Die aktualisierte Neuauflage liefert wertvolle Anregungen für beruflich ambitionierte Frauen, richtet sich aber auch an Führungskräfte, Diversity Manager und Personalentwickler, die im Streben nach Mixed Leadership und angesichts des demografischen Wandels darauf angewiesen sind, gut ausgebildete Frauen zu gewinnen und systematisch zu fördern.
Die Autorin beschäftigt sich mit der bildungs- und hochschulpolitisch wichtigen und empirisch bislang kaum untersuchten Frage, welche Bedeutung formale, non-formale und informelle Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebensperspektiven von Bachelorstudierenden in den geisteswissenschaftlichen Fächern haben. Die Ergebnisse liefern Reformimpulse für das geisteswissenschaftliche Bachelorstudium.