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We Believe in the Holy Spirit is a collection of articles reflecting some of the most important ideas in pneumatology in recent years. Although the articles were not written to fit the articles of the Nicene Creed (381), linking these articles to the articles of the creed sheds imaginative light on the development of ideas in theologies of the Spirit.
For centuries it has been discussed whether systematic theology is a scientific discipline. But it is not obvious what is meant by either "systematic theology" or "scientific discipline". Michael Agerbo Mørch presents an understanding of systematic theology as a tripartite discipline and science as a rationally justified public discourse about a given topic. Systematic theology is shown to meet the most generally accepted criteria for scientific work, since its theories can be tested and even falsified in an intersubjective setting. This can be done by the most proper tool we have for assessing and comparing scientific theories, which is coherence theory. Therefore, even though systematic theology is a distinct and normative discipline, it is not compromising for its theories because it can present its theses in a transparent way that can be checked and criticized by peers and compared to relevant alternatives. As such, the book shows that systematic theology is a scientifically strong discourse that meets accepted criteria to the same degree as other disciplines.
This book criticizes the suggestive implication of newer bioethics that we need a new ethical paradigm in order to handle with the innovations of medicine and biotechnology. It holds that these innovations have a suggestive character at all which is not relevant however in order to justify a paradigm shift in ethics. Especially the suggestions of reproduction, genetics, mercy killing and neuroscience reveal a misunderstanding about ethics. Moreover they show inevitably theological implications they actually like to avoid especially in secular ethics.
Warum feiern die verschiedenen christlichen Kirchen das Abendmahl immer noch getrennt? In der Auseinandersetzung um diese Grundfrage des ökumenischen Dialogs spielen immer wieder zwei Begriffe eine wichtige Rolle: (gegenseitige) Anerkennung und Rezeption (Aufnahme/Annahme). Es geht letztlich um die Anerkennung der jeweils anderen Kirchen als Ausdruck oder Form der einen Kirche Jesu Christi. Diese ist aber nur möglich, wenn alle beteiligten Seiten sich in einem Rezeptionsprozess die gemeinsam formulierten Einsichten zu eigen machen. Der Band dokumentiert die Vorträge der 19. Wissenschaftlichen Konsultation der Societas Oecumenica (Europäische Gesellschaft für ökumenische Forschung), die...
Dr Ming Gao delves into the much-overlooked heaven motif in Luke-Acts in this critical study of a central element in Christian belief. Focusing on several key passages from the biblical canon, Gao analyzes them in their Jewish, Greco-Roman and broader literary contexts to enhance our comprehension of the meaning of “heaven” and its significance for our worldview. Heaven is not simply a static place where God dwells or a symbol of his power, but is a dynamic arena that impacts the earthly realm. Dr Gao also elucidates how heaven, as well as being part of reality, acts as a concept that points to the arrival of God’s eschatological kingdom on earth. This book will enhance efforts to understand “heaven,” which is often viewed as an unfathomable mystery by so many Christians.
Nachdem die Forschung im Bereich der Kindertheologie seit rund einem Jahrzehnt intensiv betrieben wird, ergeben sich nun auch Grundfragen für die Herausforderungen und Möglichkeiten einer Jugendtheologie. Dabei würde eine bloße Fortführung der bisherigen Studien den Eigenheiten des Jugendalters und seiner theologischen Suchbewegungen nicht gerecht. Der erste Band des "Jahrbuchs für Jugendtheologie" will einen Anstoß für die zukünftige Forschung und Praxis geben. Es werden theologische und religionspädagogische Grundlagen zu einer möglichen Theologie von und mit Jugendlichen sowie einer Theologie für Jugendliche gelegt und zugleich Impulse für die Praxis im schulischen und kirchlichen Bereich gegeben. Die Reihe richtet sich an Mitarbeitende in Schule, Kirche und Hochschule sowie an Verantwortliche in der religionspädagogischen Aus- und Weiterbildung.
Legierungen von Sexualität und Gewalt gehören zum gesellschaftlichen Alltag und sind keine Ausnahmen. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Annäherung an ein Thema, das bislang in der theologischen Ethik nur in diffusem Licht abgehandelt wurde. Zentrale Begriffe werden geklärt, sexualethische Grenzziehungen diskutiert und neu profiliert sowie wesentliche Facetten gewalttätiger Sexualität unter ständigem Rekurs auf außertheologische Wissensbestände und aktuelle Problemlagen beleuchtet. Das Buch bietet ein Instrumentarium, um den dringend gebotenen sexualethischen Diskurs innerhalb wie außerhalb von Theologie und Kirche begriffsscharf führen und in der Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Herausforderungen zu einem begründeten eigenen Urteil finden zu können.
Theologische Nachwuchskräfte der Universität Würzburg lassen sich vom Fremden inspirieren: Dieser Sammelband des akademischen Mittelbaus der Katholisch-Theologischen Fakultät umfasst neun Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen und präsentiert theologische Lernprozesse, die sich aus der Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Fremdheit bzw. mit dem Fremden als Impulsgeber ergeben. Ziel ist die Entwicklung einer facettenreichen und lebendigen Theologie, die sich auf die menschlichen Gegebenheiten sowie auf aktuelle Veränderungsprozesse einlässt und dabei manchmal Überraschendes erfährt. Die Beiträge arbeiten interdisziplinär und integrieren aktuelle Erkenntnisse aus theologischen Bezugswissenschaften (Kommunikations- und Geschichtswissenschaften, Theater- und Kulturwissenschaften, Organisationslehre).