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pt. 1. List of patentees.--pt. 2. Index to subjects of inventions.
Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist ein zentrales Paradox des kommunikativen Fremdsprachenunterrichts: Das Lernziel der kommunikativen Kompetenz ist ein Ideal geblieben, meist entwickelt sich nur eine Minderheit schulischer Fremdsprachenlerner zu engagiert in eigener Sache Kommunizierenden, zu kompetenten und konversationell flexiblen Sprechern. Diese negative Bilanz wird im theoretischen Teil unter zwei sich ergänzenden Gesichtspunkten hinterfragt: dem der Interaktion und dem der Kognition. Zum einen ist die starre schulische Gesprächslogik mit ihren vorhersehbaren Abläufen dem Spracherwerb nicht gerade förderlich, zum andern werden im gesteuerten Fremdsprachenunterricht die Regel...
Bittschriften sind eine wichtige Massenquelle des 19. Jahrhunderts und werden für verschiedene Forschungsfragen unterschiedlicher historiographischer Subdisziplinen herangezogen: Insbesondere die Armuts-, Rechts- und Verwaltungsgeschichte nutzte Bittschriften an staatliche und außerstaatliche Adressaten vermehrt zur Charakterisierung einer »Kultur des Politischen« und zur Analyse alltags- bzw. sozialhistorischer Phänomene. Dieser Sammelband führt Beiträge der jüngsten Bittschriftenforschung aus Mittel- und Ostmitteleuropa mit dem Schwerpunkt auf der Habsburgermonarchie und Preußen im 19. Jahrhundert zusammen. Dabei wird die Textgattung der Bittschrift, die sich im Vormärz stilistisch und inhaltlich von der Petition abgegrenzt hatte, als ein traditionelles Symbol obrigkeitlicher Macht und Willkür gezeigt, das bereits seit der Frühen Neuzeit in die zentralstaatliche Verwaltung überführt wurde und der Bevölkerung Partizipationsmöglichkeiten in Exekutive, Legislative und Judikative bot. Gleichzeitig werden mittels der Textquellen außerstaatliche Herrschaftspraktiken sowie die Entstehung privater Institutionen und deren Organisation sichtbar.
Mit der Neuauflage dieses Praxishandbuchs erhalten Entwickler und SAP-Berater, die mit der ABAP-Programmiersprache vertraut sind und nachvollziehbare bzw. wartungsfreundliche Algorithmen entwickeln wollen, einen noch größeren und praxisnäheren Fundus von Tipps und Tricks zur Fehlerminimierung und Wiederverwendbarkeit ihrer Codebasis. Der Buchautor zeigt Ihnen anhand anschaulicher Beispiele, was sich hinter Clean Code, Unit-Tests, Refactoring oder Regressionstests verbirgt und wie Sie mithilfe dieser Werkzeuge sowohl Ihre Codequalität als auch Ihren Projekterfolg steigern. Dazu gehört des Weiteren eine umfassende Dokumentation, unterstützt u. a. durch die ABAP Development Tools for Ecli...
Dieses Buch gibt Ihnen einen kompakten Überblick darüber, wie Sie mit dem Release SAP S/4HANA Geschäftsprozesse in einem Unternehmen abbilden und effizient steuern. Zusätzlich bekommen Sie einen aktuellen Einblick in die Digitalisierung in diesen Bereichen. Die Darstellung folgt den Inhalten des Kurses, der Studierende von Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie angehende SAP-Berater auf die international anerkannte SAP-Industrie-Zertifizierungsprüfung TS410 vorbereitet. Übersichtliche Grafiken und Beispiele sorgen für eine anschauliche Darstellung. Im Einzelnen lernen Sie die Abläufe im internen und externen Finanzwesen, im Personalwesen, im Einkauf, der ...
Die SAP hat die Vorgehensmodelle SAP Launch und SAP ASAP durch das einheitliche SAP Activate ersetzt und sich dabei am Methodenkoffer der Agilität bedient. Die neue Implementierungsmethode soll nicht nur die Einführung oder den Umstieg auf SAP S/4HANA einfacher, schneller und günstiger gestalten, sondern künftig für alle Produkte der SAP gelten. Mit einem Augenzwinkern führt Martin Kipka in seinem Buch an die kritischen Fragen agiler Implementierungsprojekte heran. Er liefert zunächst Hintergrundwissen zur Projektmethodik von SAP Activate und beschreibt dann detailliert die sechs Phasen eines SAP-Activate-Projekts mit den wesentlichen Rollen und Verantwortlichkeiten. Dabei berücksich...
Journalistische Medien bedienen sich immer häufiger der Bilder von Amateuren, um neue visuelle Potenziale zu erschließen und die Glaubwürdigkeit der eigenen Wirklichkeitsentwürfe zu steigern. Holger Isermann untersucht, wie die Redaktionen mit den Amateurbildern umgehen, die außerhalb des journalistischen Systems und damit losgelöst von etablierten ethischen wie inhaltlichen und formalen Qualitätsstandards entstanden sind.